In der Nacht zum Dienstag, dem 1. Oktober, kam es in Köln zu einem dramatischen Zwischenfall, als ein 17-jähriger Kleinkraftradfahrer bei dem Versuch, einer Verkehrskontrolle zu entkommen, stürzte. Der Jugendliche, der vermutlich unter Drogeneinfluss stand und nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war, fuhr mit knapp 100 km/h über die Zoobrücke, wo die erlaubte Geschwindigkeit bei 50 km/h liegt. Als die Polizeibeamten mit einem Stoppzeichen reagierten, beschleunigte er weiter und verlor auf der regennassen Fahrbahn die Kontrolle.
Der Sturz endete glücklicherweise mit nur leichten Verletzungen für den jungen Fahrer, der anschließend in ein Krankenhaus gebracht wurde. Der Vorfall wirft ein grelles Licht auf riskantes Fahrverhalten und die Gefahren von Drogen am Steuer. Die Polizei ermittelt den Fall weiter.