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Schock in Untergrombach: Jugendbande legt Zugverkehr lahm!

VorfallVandalismus
Datum06.12.2024
Uhrzeit21:50
OrtBahnhof Untergrombach
Festnahmen3

Eine Schocknachricht erschüttert Untergrombach: Am Freitagabend, dem 6. Dezember, kam es am Bahnhof zu einem höchst gefährlichen Vorfall. Vier Jugendliche, eine Mischung aus rumänischen und pakistanischen Staatsbürgern, verfolgten in einem waghalsigen Spiel ein potenziell lebensgefährliches Vorhaben. Sie legten Steine auf die Bahngleise, die ein vorbeifahrender ICE-Zug später überfuhr – ein Wunder, dass kein Schaden entstand! Gemäß einem Bericht der Karlsruhe News übernahm die Bundespolizei umgehend die Ermittlungen und sucht nun Zeugen, die Angaben zum Tathergang machen können.

Die Uhr zeigte 21:50 Uhr, als die lotterhaften Rabauken beobachtet wurden, wie sie sich vorsätzlich im Gleisbereich aufhielten und die Steine auf die Schienen legten. Der ICE-Zug, auf dem Weg von München nach Karlsruhe, rollte über die Hindernisse hinweg. Doch den Zugführern war das Glück hold – ein Unfall blieb aus. Als wären die Jugendlichen von einem verrückten Abenteuerfieber gepackt, versuchten sie nach der Durchfahrt des Zuges erneut ihr Glück, doch dieses Mal blieben die Steine unangetastet.

Gefährlicher Leichtsinn oder kalkuliertes Risiko?

Die Landespolizei zeigte sich wachsam und schnappte drei der vier Jugendlichen direkt am Tatort. Einem gelang jedoch ein schier filmreifer Abgang per E-Scooter. Diese gefährlichen Spielchen, die fast in einem Desaster endeten, führten zu Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe aufgrund des Verdachts eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Ein Erfahrungsbericht von Hügelhelden beschreibt die Folgen solcher Leichtsinnsakte eindringlich: Züge können Hindernisse nicht frühzeitig erkennen oder stoppen, was das Risiko von schweren Unfällen dramatisch erhöht.

Die Jagd nach Hinweisen läuft!

Die Bundespolizei appelliert nun inständig an die Bevölkerung: Wenn Sie Informationen haben, die zur Aufklärung des Vorfalls beitragen können, melden Sie sich bitte! Hinweise werden unter der Telefonnummer 0721-120 160 oder über das Kontaktformular auf der Webseite der Bundespolizei entgegengenommen. Bleiben wir wachsam und helfen mit, solche gefährlichen Aktionen zu verhindern. Schließlich steht die Sicherheit im Bahnverkehr an oberster Stelle!

Dieser Vorfall erinnert uns eindringlich daran, wie wichtig es ist, stets Vorsicht und Respekt im Umgang mit Bahnanlagen zu bewahren. Die Jugendlichen hatten großes Glück, dass nichts Schlimmeres passiert ist, aber das sollte uns alle aufrütteln und zur Wachsamkeit mahnen.

Quelle
wom87