Im tragischen Kontext von Verkehrsunfällen und tragischen Ereignissen hat die Polizei Münster einen entscheidenden Schritt zur Unterstützung von Angehörigen verstorbener Personen unternommen. Nun stehen 30 speziell ausgebildete Opferbetreuer bereit, um in den schwersten Momenten des Lebens Hilfe anzubieten. Diese engagierten Betreuer übernehmen die Aufgabe der Todesbenachrichtigung und begleiten die Hinterbliebenen mit Einfühlungsvermögen und Verständnis.
Maria del Carmen Fernandez Mendez, Verkehrsreferentin im NRW-Innenministerium, besuchte das Polizeipräsidium Münster, um die wichtige Arbeit der Betreuer zu würdigen. Sie betonte: „Der Opferschutz liegt uns bei der Polizei sehr am Herzen.“ Bei dem Treffen wurden Erfahrungen und Erwartungen ausgetauscht, wobei die Bedeutung dieser speziellen Aufgabe klar hervorgehoben wurde.