Die Bundespolizei hat vom 23. September, 11 Uhr, bis zum 26. September, 6 Uhr, am Hauptbahnhof Münster ein striktes Verbot für das Mitführen gefährlicher Gegenstände verhängt. Während dieses Zeitraums konnten Passanten keine Waffen, Messer oder andere gefährliche Objekte mit sich führen.
Die Bilanz nach Ablauf der Maßnahmen fällt positiv aus: Insgesamt wurden acht Messer und ein Tierabwehrspray sichergestellt, darunter zwei Messer, die laut Waffengesetz illegal sind. Erfreulicherweise wurden keine Schusswaffen entdeckt. Trotz der moderaten Feststellungszahlen plant die Bundespolizei weiterhin solche Maßnahmen, um die Sicherheit am Bahnhof künftig zu maximieren.