
Am Freitagabend, dem 25. Januar 2025, ereignete sich auf der Autobahn 28 westlich von Bremen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem fünf Personen verletzt wurden, darunter ein Kleinkind. Laut n-tv kam es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen zwei PKWs, dessen genaue Ursache aktuell noch unklar ist. Vier der Verletzten wurden als schwer verletzt eingestuft, und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass lebensgefährliche Verletzungen vorliegen.
Die Verletzten wurden umgehend ins Krankenhaus gebracht. Ersthelfer leisteten sofortige Hilfe und konnten eine schwer verletzte Frau aus ihrem Fahrzeug befreien. Der Unfall wurde um ca. 22:45 Uhr durch das ECall-System gemeldet, welches automatisch einen Notruf sowie die notwendigen Standortdaten übermittelt. Zusätzliche Notrufe von Zeugen führten zur Einstufung des Vorfalls als „Massenanfall von Verletzten“ (MANV 10), was einen verstärkten Einsatz von Rettungskräften nach sich zog.
Einsatzkräfte und Rettungsmaßnahmen
Insgesamt waren rund 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst und psychosozialer Notfallversorgung (PSNV) vor Ort. Die Feuerwehr sorgte für die Ausleuchtung der Unfallstelle und unterstützte die Rettungsmaßnahmen. Der Rettungsdienst übernahm die Erstversorgung der Verletzten und stabilisierte diese, bevor sie in umliegende Krankenhäuser transportiert wurden. Zudem wurde ein Team der psychosozialen Notfallversorgung hinzugezogen, um die Einsatzkräfte und Ersthelfer zu unterstützen.
Die Polizei hat die Unfallaufnahme eingeleitet, die jedoch noch nicht abgeschlossen ist, und der gesamte Einsatz dauerte etwa drei Stunden. Weitere Informationen zu diesem Vorfall wurden auch über die Presseportal bereitgestellt, wo die alarmierte Situation und die Maßnahmen der Rettungskräfte detailliert beschrieben werden.
Für journalistische Belange oder aktuelle Berichterstattung steht Bildmaterial auf Anfrage zur Verfügung, wie Presseportal berichtete. Neben der Berichterstattung von n-tv wurde deutlich, dass trotz der ernsten Situation schnell und professionell reagiert wurde, um den Verletzten zu helfen.