
Am 16. Februar 2025 traf Werder Bremen im Weserstadion auf die TSG Hoffenheim. Das Spiel wurde um 15:30 Uhr angepfiffen, geleitet von Schiedsrichter Frank Willenborg. Zur Halbzeit lag Hoffenheim mit 2:1 in Führung. Die Tore des Spiels fielen in der 7. Minute durch ein Eigentor von Stanley Nsoki (Hoffenheim), das Werder Bremen mit 1:0 in Führung brachte. In der 28. Minute erzielte Anton Stach den Ausgleich zum 1:1, bevor Bischof in der 44. Minute für das 2:1 sorgte.
Die Zuschauer reagierten mit Pfiffen zur Halbzeit, was die Unzufriedenheit mit der Leistung und dem aktuellen Spielstand widerspiegelte. Trainer Ole Werner von Werder Bremen betonte die Wichtigkeit des Spiels für das Selbstbewusstsein seines Teams, das in den letzten acht Spielen nur einen Sieg errungen hat. Hoffenheim steht ebenfalls unter Druck, da sie in der letzten Zeit schwache Leistungen gezeigt haben.
Verletzungsprobleme bei beiden Teams
Die Situation vor dem Spiel war auch durch Verletzungsprobleme geprägt. Bei Werder Bremen waren vier Spieler fraglich: Jens Stage kämpfte mit Adduktorenproblemen, Senne Lynen fehlte aufgrund von Arbeitsmanagement, und Julian Malatini befand sich in einem individuellen Genesungsprogramm bei Muskelproblemen. Felix Agu, der gerade von einer Knieverletzung zurückgekehrt ist, wurde zudem von einer Infektion betroffen. Peter Niemeyer, der Leiter des Profifußballs bei Werder, gab bekannt, dass Keke Topp frühestens Ende Februar zurückkehren wird. Positiv für die Bremer: Romano Schmid und Leonardo Bittencourt werden voraussichtlich spielen können, während Justin Njinmah möglicherweise ebenfalls am 22. Spieltag fit sein könnte, wie OneFootball berichtete.
Die TSG Hoffenheim hatte ebenfalls mit Verletzungsproblemen zu kämpfen. Adam Hlozek wird das Spiel gegen Bremen verpassen, wobei die Art seiner Verletzung unklar ist und er möglicherweise mehrere Wochen ausfällt. Hlozek war in dieser Saison der zweitbeste Torschütze seines Teams mit sechs Toren. Auch bei Hoffenheim sind weitere Spieler verletzt, darunter Ihlas Bebou, Ozan Kabak, Grischa Proemel, Valentin Gendrey und Anton Stach.