Alb-Donau-KreisKriminalität und JustizWissenschaft

Frau in Untersuchungshaft: Neugeborenes in Langenau ausgesetzt – Kind dank Zeugen rechtzeitig gerettet

Frau in Untersuchungshaft wegen Aussetzen eines Babys

Eine Frau aus Langenau im Alb-Donau-Kreis wurde in Untersuchungshaft genommen, weil sie ihr neugeborenes Baby in einem Glascontainer ausgesetzt haben soll. Die Ermittlungen laufen wegen versuchten Totschlags und Aussetzens. Ein Zeuge entdeckte das Neugeborene in der Nacht auf Samstag und verständigte die Rettungskräfte. Das Baby wurde daraufhin in eine Klinik gebracht. Es wurde festgestellt, dass das Kind unterkühlt war und wahrscheinlich die Nacht nicht überlebt hätte, wenn es nicht gefunden worden wäre.

FAQs

Was wird der Frau vorgeworfen?

Der Frau wird vorgeworfen, ihr neugeborenes Baby in einem Glascontainer ausgesetzt zu haben. Sie wird wegen versuchten Totschlags und Aussetzens ermittelt.

Wo wurde das Baby gefunden?

Das Baby wurde in Langenau im Alb-Donau-Kreis gefunden.

Wer hat das Baby entdeckt?

Ein Zeuge entdeckte das Neugeborene in einem Glascontainer.

Was passierte nach der Entdeckung des Babys?

Nach der Entdeckung des Babys wurde es von den Rettungskräften in eine Klinik gebracht.

Wie ging es dem Baby?

Das Baby war unterkühlt, aber es wurde gerettet und in einer Klinik behandelt.

Hätte das Baby die Nacht überlebt, wenn es nicht gefunden worden wäre?

Es wurde festgestellt, dass das Baby die Nacht wahrscheinlich nicht überlebt hätte, wenn es nicht gefunden worden wäre. Es war unterkühlt.


Gefundene Quellen für diesen Artikel: 4
Wichtigste Quelle für die Basisinformationen und Factcheck: www.insuedthueringen.de

Siehe auch:   Achtjähriges Kind und 17-jähriger Fahrer bei Unfall in der Hauptstraße verletzt

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