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Kritiker der Impfung richtet umstrittene Corona-Ausstellung in Aalen ein

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Ausstellung in Aalen zeigt Bilder von Menschen, die nach der Impfung gestorben sind

Stand: 12.09.2023, 18:24 Uhr
Von: Lars Reckermann

Roland Dengler, ein Kritiker der Coronaimpfung, hat in der Aalener Fußgängerzone eine Freiluft-Ausstellung aufgebaut. Die Ausstellung trägt den Namen “Galerie der Fakten” und zeigt auf DINA4-großen Bildern Porträts von Menschen. Unter den Porträts stehen zwei Daten: das Datum der Impfung und das Datum des Todes. Laut den Bildtexten sind die meisten Menschen an Herzstillstand gestorben. Die Menschen auf den Bildern stammen aus den USA, England, Italien und Brasilien. Die Bilder werden an Wäscheleinen aufgehängt und mit Zeitungsartikeln, Balkendiagrammen und Politikerzitaten ergänzt.

Dengler erhielt für drei Tage die Genehmigung, die Bilder öffentlich aufzuhängen. Die Ausstellung kann noch bis zum 14. September 2023 besichtigt werden. Die Mitstreiterinnen und Mitstreiter von Dengler werden von 11 bis 17 Uhr am Sparkassenplatz präsent sein.

FAQs

Was zeigt die Ausstellung in Aalen?

Die Ausstellung zeigt Bilder von Menschen, die nach der Impfung gestorben sind. Auf den Bildern sind Porträts der Menschen zu sehen, unter denen das Impfdatum und das Todesdatum vermerkt sind.

Wie heißen die Menschen auf den Bildern und woher stammen sie?

Die Namen der Menschen auf den Bildern werden nicht genannt. Es wird jedoch erwähnt, dass sie aus den USA, England, Italien und Brasilien stammen.

Wie sind die Menschen gestorben?

Nach den Bildtexten sind die meisten Menschen an Herzstillstand gestorben.

Wo und wie lange ist die Ausstellung zu sehen?

Die Ausstellung ist in der Aalener Fußgängerzone am Sparkassenplatz zu sehen. Sie wurde für drei Tage genehmigt und kann noch bis zum 14. September 2023 besichtigt werden. Die Aussteller sind von 11 bis 17 Uhr vor Ort.


Gefundene Quellen für diesen Artikel: 4
Wichtigste Quelle für die Basisinformationen und Factcheck: www.schwaebische-post.de

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