In der kürzlich abgehaltenen Mitgliederversammlung des Idealvereins für Sportkommunikation und Bildung (ISB) wurde betont, wie resilient der Verein während der COVID-19-Pandemie war. Matthias Kreß, der Aufsichtsratsvorsitzende, lobte die Mitglieder des Vorstands für ihre Bemühungen, den Verein widerstandsfähig zu machen. Als Beleg für das Wachstum des Vereins wurden folgende Informationen präsentiert: Die Mitgliederzahl ist auf über 300 angestiegen, hauptsächlich bestehend aus Kindern und Jugendlichen. Die Anzahl der Teilnehmer an den Programmen des Vereins hat sich fast verdoppelt. Das Haushaltsvolumen beträgt nun etwa 750.000 Euro. Es sind rund 50 Personen aktiv, davon mehr als die Hälfte im Ehrenamt tätig. Darüber hinaus wurden beeindruckende Wirkungen der Programme des Vereins erwähnt, insbesondere im Bereich der Bewegungsförderung bei Kindern und Jugendlichen sowie im betrieblichen Gesundheitsmanagement.
Ein Schwerpunkt des Vereins lag während der Pandemie auf dem Thema Partizipation. Es wurden neue Strukturen geschaffen, um Kinder und Jugendliche stärker in die Entscheidungsprozesse des Vereins einzubeziehen. Über ein Delegiertensystem können nun sogar die jüngsten Mitglieder im Grundschulalter bei der Verwendung der Jugendfördermittel mitentscheiden. Dieser Fokus auf Partizipation führte zur Wahl von Simone Kreß und Johanna Häckner in den Aufsichtsrat. Simone Kreß ist Mutter von drei Kindern und Johanna Häckner ist Stadträtin in Schweinfurt. Es wurde auch erwähnt, dass der Verein eine Frauenquote von 53,7 Prozent hat.
Der Verein ist trotz der Pandemie gewachsen. Die Mitgliederzahl ist auf über 300 gestiegen, hauptsächlich bestehend aus Kindern und Jugendlichen. Die Anzahl der Teilnehmer an den Programmen des Vereins hat sich fast verdoppelt. Das Haushaltsvolumen beträgt nun etwa 750.000 Euro.
Der Verein hat tägliche Bewegungsstunden in Programmen wie der bewegten Ganztagsschule, bewegungsorientierten Jugendtreffs und Kooperationen im betrieblichen Gesundheitsmanagement angeboten. Diese Programme haben gesundheitliche und soziale Wirkungen, von denen die Gesellschaft profitiert.
Der Verein hat neue Strukturen geschaffen, um Kinder und Jugendliche stärker in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Über ein Delegiertensystem können nun sogar die jüngsten Mitglieder im Grundschulalter bei der Verwendung der Jugendfördermittel mitentscheiden.
Simone Kreß und Johanna Häckner wurden in den Aufsichtsrat des Vereins gewählt. Simone Kreß ist Mutter von drei Kindern und Johanna Häckner ist Stadträtin in Schweinfurt.
Der Verein hat eine Frauenquote von 53,7 Prozent.
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