Erneute Bombendrohung an bayerischer Schule
Eine Schule am Straubinger Stadtgraben in Bayern wurde am Dienstagmorgen wegen einer Bombendrohung geräumt. Die Polizei gab jedoch nach einer Suchaktion Entwarnung. Bereits am Vortag hatte es im Stadtgebiet eine ähnliche Drohung gegeben.
Die Bombendrohung ging am Dienstag kurz nach 8 Uhr bei der Polizei ein, woraufhin die Schule komplett geräumt wurde. Der Stadtgraben sowie die angrenzenden Straßen wurden gesperrt. Die Maßnahmen wurden jedoch gegen 13 Uhr wieder aufgehoben, da keine verdächtigen Gegenstände gefunden wurden.
Es war bereits die zweite Bombendrohung in Straubing innerhalb von zwei Tagen. Am Montag gab es eine ähnliche Drohung an einer Schule in der Kolbstraße. Auch hier wurde eine großangelegte Suchaktion durchgeführt, jedoch ohne Hinweise auf verdächtige Gegenstände. Eine mögliche Verbindung zwischen den beiden Drohungen wird untersucht.
In den letzten Tagen wurden auch an anderen Schulen in Deutschland Bombendrohungen gemeldet, unter anderem in Regensburg, Cham und Augsburg. Die Polizei evakuierte eine Realschule in Bayreuth und die Berufsschule Neumarkt. Die Drohungen hatten oft einen Bezug zur palästinensischen Terrororganisation Hamas. Jedoch wurde in keinem der Fälle etwas Verdächtiges gefunden.
FAQs
Was passierte an der Schule am Straubinger Stadtgraben?
Eine Bombendrohung ging bei der Polizei ein, woraufhin die Schule am Dienstagmorgen geräumt wurde. Nach einer Suchaktion wurde Entwarnung gegeben.
Gab es eine Verbindung zur Bombendrohung am Vortag?
Es wird derzeit untersucht, ob es eine Verbindung zwischen den beiden Drohungen gibt.
Gab es weitere Bombendrohungen in Bayern?
Ja, auch in Regensburg, Cham und Augsburg wurden Schulen evakuiert.
Was war der Hintergrund der Bombendrohungen?
Die Drohungen hatten oft einen Bezug zur palästinensischen Terrororganisation Hamas.
Wurde bei den Bombendrohungen etwas Verdächtiges gefunden?
Nein, es wurden keine verdächtigen Gegenstände gefunden.
Gefundene Quellen für diesen Artikel: 4
Wichtigste Quelle für die Basisinformationen und Factcheck: www.pnp.de
