Ein Familienvater namens Daniel Gerike aus Prignitz kämpft gegen den Tod, da er an Krebs erkrankt ist. Er erhält Mut und Hoffnung von seiner Frau Jenny und ihren beiden Töchtern Frida (10) und Matilda (6). Die Situation des 35-jährigen Daniel berührt jedoch viele Menschen, sowohl Freunde als auch Fremde. Elisa Siebert, die Daniel seit Kindertagen kennt, hat die Koordination von Hilfsaktionen für ihn übernommen. Vor einer Woche erfuhr Elisa, dass Daniels Überlebenschance auf nur noch zehn Prozent geschätzt wird und dass eine Knochenmarkspende seine letzte Chance ist.
Elisa kontaktierte die DKMS und startete eine Online-Aktion, um einen passenden Stammzellenspender für Daniel zu finden. Innerhalb kurzer Zeit gab es viele Registrierungen von möglichen Spendern. Sebastian Köster, ein Freund von Daniel, half ebenfalls bei der Aktion, indem er bei Fußballspielen auf das Schicksal von Daniel aufmerksam machte. Daniel und Sebastian haben viele Jahre zusammen Fußball gespielt. Daniels Familie lebt in Hamburg, wo er sich auch in Behandlung befindet.
Es gibt Gespräche über einen möglichen Aktionstag mit der DKMS, bei dem die Klinik, in der Daniel seine Ausbildung gemacht hat, Räumlichkeiten zur Verfügung stellen könnte. Die Entscheidung darüber steht jedoch noch aus. Wenn es zu einer Aktion kommt, möchten Elisa Siebert, Sebastian Köster und andere Freunde und Verwandte die Prignitz mobilisieren. Dabei geht es nicht nur um Daniels Leben, sondern auch darum, dass registrierte Spender in der DKMS-Datei bleiben und auch anderen Menschen das Leben retten können.
FAQs:
Frage: Woran ist Daniel Gerike erkrankt?
Antwort: Daniel Gerike ist an Krebs erkrankt.
Frage: Was ist Daniels letzte Chance auf Heilung?
Antwort: Eine Knochenmarkspende ist Daniels letzte Chance auf Heilung.
Frage: Wer koordiniert die Hilfsaktionen für Daniel?
Antwort: Elisa Siebert, eine Freundin von Daniel, koordiniert die Hilfsaktionen für ihn.
Frage: Wo befindet sich Daniels Familie?
Antwort: Daniels Familie lebt in Hamburg.
Frage: Was könnte es in Zukunft geben, um Daniel zu helfen?
Antwort: Es gibt Gespräche über einen möglichen Aktionstag mit der DKMS, bei dem die Klinik, in der Daniel seine Ausbildung gemacht hat, Räumlichkeiten zur Verfügung stellen könnte.
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