
In Hamburg sind in diesem Winter weniger witterungsbedingte Straßenschäden entstanden als im Vorjahr. Der Rückgang der Schäden wird vor allem auf die geringeren Temperaturschwankungen zwischen Frost und Tauwetter zurückgeführt. Nach den ersten Berichten von NDR hat das Bezirksamt bereits mit den notwendigen Reparaturarbeiten an beschädigten Straßen begonnen.
Die Ausbesserungsarbeiten sind teilweise auch während der kalten Jahreszeit möglich. Besonders betroffen sind 17 Straßen im Bezirk Mitte, darunter der Holstenwall, Gorch-Fock-Wall, Horner Landstraße und Hammer Landstraße. Eine Sprecherin des Bezirksamts Mitte, Elsa Scholz, bestätigte die reduzierte Anzahl an Frostschäden, was die Effizienz der durchgeführten Reparaturen unterstützt. Im vergangenen Jahr war die Zahl der Unfälle durch Schlaglöcher und Straßenschäden in Hamburg in den ersten fünf Monaten deutlich angestiegen, wie n-tv berichtete.
Insgesamt führt der mildere Winter zu einem positiven Trend bei der Verkehrssicherheit, da weniger witterungsbedingte Schäden die Straßen in Hamburg beeinträchtigen.