Görlitz als Negativbeispiel: Wall Street Journal berichtet über das Erstarken der AfD in der zweitgrößten US-Tageszeitung

Zweite größte US-Tageszeitung zeichnet fatales Görlitz-Bild

Das Wall Street Journal hat sich mit dem Erstarken der AfD in Ostdeutschland befasst und dafür die Stadt Görlitz besucht. Die Frage, die sich stellt, ist, wie man damit umgehen soll, dass eine Stadt als Negativbeispiel in der Welt steht. Das Wall Street Journal illustrierte seinen Bericht über Görlitz mit einem Foto von der Görlitzer Montagsdemonstration. Auf dem Foto ist der AfD-Landtagsabgeordnete Sebastian Wippel zu sehen, der ein Transparent mit den Aufschriften “Panzer schaffen keinen Frieden” und “Unser Land zuerst” hält. Hinter ihm sind weitere Demonstranten mit Trommeln, Pfeifen und weiteren Bannern zu erkennen.

FAQs

Was ist das Wall Street Journal?

Das Wall Street Journal ist eine der größten Tageszeitungen in den USA.

Was berichtet das Wall Street Journal über Görlitz?

Das Wall Street Journal hat über das Erstarken der AfD in Ostdeutschland und deren Einfluss auf die Stadt Görlitz berichtet.

Wie wurde das Bild im Wall Street Journal beschrieben?

Das Bild zeigt den AfD-Landtagsabgeordneten Sebastian Wippel, der ein Transparent mit den Aufschriften “Panzer schaffen keinen Frieden” und “Unser Land zuerst” hält. Hinter ihm sind weitere Demonstranten mit Trommeln, Pfeifen und weiteren Bannern zu sehen.

Wie wird Görlitz in dem Artikel dargestellt?

Der Artikel stellt Görlitz als Negativbeispiel dar, das mit dem Erstarken der AfD in Verbindung gebracht wird.

Welche Auswirkungen könnte das Bild haben?

Das Bild könnte das negative Bild von Görlitz verstärken, indem es die Verbindung der Stadt zur AfD und ihren umstrittenen Positionen illustriert.

Gefundene Quellen für diesen Artikel: 4
Wichtigste Quelle für die Basisinformationen und Factcheck: www.saechsische.de