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Sabine Schwarz, die ehemalige Geschäftsführerin der Volkssolidarität Plauen-Oelsnitz, ist im Alter von 63 Jahren verstorben. Sie galt als Brückenbauerin und wurde für ihre wertschätzende, kluge und ausgleichende Art geschätzt. Schwarz leitete den Verband von 2007 bis zu ihrem Ruhestand im Jahr 2022 und prägte ihn maßgeblich. Kollegen und Mitstreiter erinnern sich positiv an ihre Führungsqualitäten und loben ihre Weitsicht, Offenheit, Transparenz und Integrität bei Entscheidungen. Anja Kropfgans, die viele Jahre Schwarz’ Assistentin war, beschreibt sie als herausragende und moderne Führungspersönlichkeit mit großer Empathie.
Schwarz trieb verschiedene Projekte voran, wie zum Beispiel die Fusion des Wohlfahrtsverbandes mit der Volkssolidarität Reichenbach im Jahr 2022. Sie hatte stets Weitsicht bei ihren Entscheidungen gezeigt. Olaf Schwarzenberger, der seit dem Zusammenschluss der Wohlfahrtsverbände die Leitung der Geschäftsstelle in Plauen innehat, lobt Schwarz als Brückenbauerin. Sie habe auch in schwierigen Situationen immer den Menschen in den Mittelpunkt gestellt.
Die Volkssolidarität Vogtland zählt mittlerweile 600 Mitarbeiter und 1500 Mitglieder. Schwarz war wegen ihrer fachlichen Kompetenz und ihres großen Wissens bei ihnen beliebt. Sie verkörperte den Grundsatz der Volkssolidarität “Miteinander – Füreinander” und forderte diesen auch von anderen ein.
Neben ihrer Tätigkeit bei der Volkssolidarität war Schwarz als Netzwerkerin aktiv und engagierte sich in verschiedenen Gremien, wie dem Jugendhilfeausschuss des Vogtlandkreises und in der Liga der Spitzenverbände der Wohlfahrtspflege im Vogtlandkreis. Sie war außerdem Vorstandsmitglied des Paritätischen Sachsen, dem Dachverband der Volkssolidarität, und Delegierte in deren Landes- und Bundesverband.
Die Volkssolidarität drückt ihre Dankbarkeit für die gemeinsamen Jahre mit Sabine Schwarz aus und möchte ihr Andenken stets bewahren.
FAQs
Wer war Sabine Schwarz?
Sabine Schwarz war die ehemalige Geschäftsführerin der Volkssolidarität Plauen-Oelsnitz. Sie leitete den Verband von 2007 bis zu ihrem Ruhestand im Jahr 2022 und prägte ihn maßgeblich. Sie wurde für ihre wertschätzende, kluge und ausgleichende Art geschätzt.
Was waren Sabine Schwarz’ Führungsqualitäten?
Sabine Schwarz wurde von Kollegen und Mitstreitern als herausragende und moderne Führungspersönlichkeit mit großer Empathie beschrieben. Sie traf ihre Entscheidungen mit Weitsicht, Offenheit, Transparenz und Integrität. Bei schwierigen Rahmenbedingungen stand für sie immer der Mensch im Mittelpunkt.
Welche Projekte trieb Sabine Schwarz voran?
Sabine Schwarz trieb verschiedene Projekte voran, darunter die Fusion des Wohlfahrtsverbandes mit der Volkssolidarität Reichenbach im Jahr 2022. Sie zeigte stets Weitsicht bei ihren Entscheidungen.
Wie viele Mitarbeiter und Mitglieder hat die Volkssolidarität Vogtland?
Die Volkssolidarität Vogtland zählt mittlerweile 600 Mitarbeiter und 1500 Mitglieder.
War Sabine Schwarz in anderen Gremien und Verbänden aktiv?
Ja, Sabine Schwarz war als Netzwerkerin aktiv und engagierte sich in verschiedenen Gremien, wie dem Jugendhilfeausschuss des Vogtlandkreises und in der Liga der Spitzenverbände der Wohlfahrtspflege im Vogtlandkreis. Sie war außerdem Vorstandsmitglied des Paritätischen Sachsen, dem Dachverband der Volkssolidarität, und Delegierte in deren Landes- und Bundesverband.
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