Greiz

Stromausfall in Rodewisch: Klinikum und zahlreiche Haushalte betroffen

Halb Rodewisch ohne Strom: Klinikum und andere Einrichtungen betroffen

Am Freitagmittag hatten Teile von Rodewisch mit einem stundenlangen Stromausfall zu kämpfen. Auch das Klinikum Rodewisch war von der Unterbrechung betroffen. Allerdings konnte das Klinikpersonal dank Notstromversorgung die Patienten weiterhin sicher versorgen. Der Stromausfall wurde durch drei defekte Mittelspannungskabel verursacht, die vom Umspannwerk Auerbach nach Rodewisch führen. Dadurch waren insgesamt 1630 Kunden ohne Strom. Die Reparaturarbeiten dauerten den ganzen Abend an und es wurde erwartet, dass der Strom in der Nacht wieder normal funktionieren würde.

Die Notstromversorgung im Klinikum Obergöltzsch ermöglichte den Betrieb von medizinischen und computertechnischen Geräten für etwa 72 Stunden. Damit konnten die Operationssäle reibungslos funktionieren und auf jeder Station konnte zumindest ein PC betrieben werden. Dennoch waren die MRT- und CT-Geräte vorübergehend außer Betrieb, sodass Notfälle, die diese Geräte benötigten, in andere Krankenhäuser verwiesen werden mussten. Auch andere Geschäfte in Rodewisch, wie ein Fleischer und ein Netto-Supermarkt, waren aufgrund der Stromunterbrechung gezwungen, vorzeitig zu schließen, da ihre Kassensysteme nicht funktionierten.

Die Situation war besonders problematisch für das Klinikum und andere medizinische Einrichtungen, da der Ausfall von elektrischer Energie die sichere Versorgung der Patienten gefährden kann. Dank der Notstromversorgung konnten jedoch sowohl das Klinikum als auch andere kritische Einrichtungen den Betrieb aufrechterhalten.

FAQs

Was hat den stundenlangen Stromausfall in Rodewisch verursacht?

Der Stromausfall wurde durch drei defekte Mittelspannungskabel verursacht, die vom Umspannwerk Auerbach nach Rodewisch führen.

Wie viele Kunden waren von dem Stromausfall betroffen?

Insgesamt waren 1630 Kunden betroffen.

Wie lange konnte das Klinikum Obergöltzsch den Betrieb aufrechterhalten?

Dank der Notstromversorgung konnten das Klinikum Obergöltzsch und andere Einrichtungen den Betrieb für etwa 72 Stunden aufrechterhalten.

Welche Auswirkungen hatte der Stromausfall auf das Klinikum?

Die Operationssäle im Klinikum konnten weiterhin genutzt werden und auf jeder Station war zumindest ein PC betriebsbereit. Allerdings waren die MRT- und CT-Geräte vorübergehend außer Betrieb und Notfälle, die diese Geräte benötigten, mussten in andere Krankenhäuser verwiesen werden.

Welche weiteren Auswirkungen hatte der Stromausfall?

Einige Geschäfte in Rodewisch, wie ein Fleischer und ein Netto-Supermarkt, waren gezwungen, vorzeitig zu schließen, da ihre Kassensysteme nicht funktionierten.

Siehe auch:   Eingeschränkter Zugverkehr in den französischen Alpen nach Erdrutsch - Regionalverbindungen in Savoyen und Züge zwischen Chambéry und Turin betroffen

Gefundene Quellen für diesen Artikel: 4
Wichtigste Quelle für die Basisinformationen und Factcheck: www.freiepresse.de

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