Im Fall des vermissten zweijährigen Émile aus Frankreich haben die Eltern das Alpendorf Le Vernet überraschend verlassen. Laut französischen Medienberichten haben sie ihre Mietwohnung in dem Dorf verlassen und sind abgereist. Die Eltern waren ebenfalls in den Fokus der Ermittler geraten. Émile war Anfang Juli vom Grundstück seiner Großeltern in Le Vernet verschwunden und trotz intensiver Suche fehlt bislang jede Spur von dem Jungen. Die Polizei schließt sowohl eine Entführung als auch eine Verwicklung der Familie in den Fall nicht aus. Der Bürgermeister von Le Vernet, Francois Balique, hat ein Anreiseverbot für das Dorf bis Ende September erlassen, um es vor ungebetenen Gästen zu schützen. Die Anwohner hatten sich über die Fragen von Journalisten und Schaulustigen beschwert und kritisierten auch die Familie Émiles, die sich vom Dorfleben abgekapselt habe. Die Ermittler haben erneut Anwohner und Familienangehörige zum Tag des Verschwindens befragt, aber bisher keine neuen Erkenntnisse gewonnen. Die Suche nach Émile wurde auf ganz Frankreich ausgeweitet, es sind jedoch noch keine entscheidenden Hinweise eingegangen. Die Ermittler überprüfen nun Aufnahmen von Überwachungskameras in der Gegend, um mögliche Hinweise auf einen Entführer oder Täter zu finden. Bisher wurde Émile jedoch nicht auf den Aufnahmen entdeckt. Der Fall bleibt weiterhin mysteriös, da trotz intensiver Suche keine Spuren des Jungen gefunden wurden.
Émile verschwand Anfang Juli vom Grundstück seiner Großeltern im Alpendorf Le Vernet. Trotz intensiver Suche fehlt weiterhin jede Spur von ihm.
Die Eltern des Jungen haben überraschend das Alpendorf Le Vernet verlassen, nachdem sie in den Fokus der Ermittler geraten waren.
Der Bürgermeister von Le Vernet hat ein Anreiseverbot für das Dorf erlassen, um es vor ungebetenen Gästen zu schützen. Er reagierte damit auf die Beschwerden der Anwohner über Journalisten und Schaulustige.
Die Ermittler haben erneut Anwohner und Familienangehörige befragt, konnten jedoch keine neuen Erkenntnisse gewinnen. Sie überprüfen nun Aufnahmen von Überwachungskameras in der Gegend, um mögliche Hinweise zu finden.
Die Eltern hatten sich bisher bedeckt gehalten, haben sich jedoch in einem Interview über den Umgang mit ihnen beschwert. Sie betonten jedoch ihr Vertrauen in die Polizei.
Es sind über 1400 Hinweise eingegangen, die jedoch bisher keinen entscheidenden Durchbruch in dem Fall gebracht haben.
Die Bewohner des Dorfes haben sich über die Fragen von Journalisten und Schaulustigen beschwert. Sie kritisieren auch die Familie Émiles, die sich vom Dorfleben abgekapselt hat.
Die Ermittler haben intensive Suchmaßnahmen durchgeführt und Spürhunde eingesetzt. Die Suche wurde auf ganz Frankreich ausgeweitet, um auch andere Orte einschließen zu können.
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Wichtigste Quelle für die Basisinformationen und Factcheck: www.ksta.de
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