Hamburg

Habeck warnt: Rassismus gefährdet Deutschlands wirtschaftliche Zukunft!

Robert Habeck, der Kanzlerkandidat der Grünen, hat bei einem Wirtschaftstreffen in Hamburg vor den negativen Folgen von EU-Feindlichkeit und Rassismus für die wirtschaftliche Lage Deutschlands gewarnt. Vor rund 800 Gästen auf St. Pauli appellierte er, dass die Welt nach der Bundestagswahl unverändert bleiben wird, mit bestehenden Herausforderungen wie einem aggressiven China, der Trump-Regierung, dem Ukraine-Krieg und der Erderwärmung.

Habeck betonte, dass die Probleme nicht durch Wahlen gelöst werden können, sondern durch zielgerichtete Arbeit. Der ökologische Umbau sei mühsam, aber zukunftsweisend für die Wirtschaft. Hamburg nannte er als Beispiel für erfolgreiche Entwicklungen in den Bereichen Wasserstofftechnik und autonomes Fahren. Er kritisierte die Forderung der AfD nach „Remigration“ und warnte, dass Rassismus Deutschland ökonomisch schaden könnte. Vielfalt und Unterschiedlichkeit wertete Habeck als grundlegende Standortfaktoren für Unternehmen.

Rassismus in der EU

Tagesschau berichtete.

Die Studie, die etwa 6.750 Personen zwischen Oktober 2021 und Oktober 2022 befragte, zeigt, dass Rassismus nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch bei der Jobsuche und Wohnungssuche stark ausgeprägt ist. 56 Prozent der Schwarzen in Deutschland berichteten von Benachteiligungen bei der Jobsuche. Michael O’Flaherty, Direktor der FRA, bezeichnete die Ergebnisse als „schockierend“ und forderte Maßnahmen gegen Rassismus und Diskriminierung. Zudem forderte die FRA die EU und ihre Mitgliedstaaten auf, sicherzustellen, dass Menschen afrikanischer Herkunft ihre Rechte ohne Rassismus und Diskriminierung wahrnehmen können.

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