Am 25. September 2024 führte die Bundespolizeiinspektion Hamburg gemeinsam mit der Polizei Hamburg einen entschlossenen Schwerpunkteinsatz durch, um Gewalt und Eigentumsdelikte zu bekämpfen sowie das Verbot des Führens von Waffen durchzusetzen. Dieser Einsatz war ein voller Erfolg: Es wurden gefährliche Gegenstände sichergestellt und zwei Tatverdächtige identifiziert.
Unter den Festgenommenen ist ein 41-jähriger Ukrainer, der beschuldigt wird, einem schlafenden Reisenden am 23. September ein Smartphone gestohlen zu haben. Zudem wurde ein 26-jähriger Litauer am Bahnhof Hamburg-Altona kontrolliert. Gegen ihn lag ein offener Haftbefehl wegen Körperverletzung vor. Er konnte eine 50-tägige Ersatzfreiheitsstrafe umgehen, indem er die ausstehende Geldstrafe von 1000 Euro bezahlte und daraufhin aus der polizeilichen Maßnahme entlassen wurde.
Die Polizei Hamburg berichtete von der hohen Präsenz und den effektiven Maßnahmen, die täglich für Sicherheit am Hauptbahnhof sorgen.