Am 10. Oktober 2024, um 15:06 Uhr, ereignete sich ein spektakulärer LKW-Unfall auf der A7 zwischen der Anschlussstelle Hersfeld/W. und dem Kirchheimer Dreieck. Der Verkehr hatte sich aufgrund einer Baustelle gestaut, als ein Sattelzug aus Rumänien abrupt abbremsen musste. Ein nachfolgender Klein-LKW aus Polen bemerkte die Gefahr zu spät und versuchte verzweifelt, auszuweichen. Das Manöver verlief tragisch: Der 29-jährige polnische Fahrer krachte mit voller Wucht in die linke hintere Ecke des Sattelzuges.
Der Zusammenstoß war so heftig, dass der Klein-LKW völlig zerstört wurde. Der Laderaum des rumänischen Fahrzeugs, der mit Kühlschränken beladen war, blieb ebenfalls nicht verschont. Zur Bergung hatte die Autobahnmeisterei zwei von drei Fahrstreifen gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Der Sachschaden wird auf etwa 35.000 Euro geschätzt. Der Unfall sorgt für Schlagzeilen und ein erhöhtes Sicherheitsbewusstsein auf den Straßen!