Die IG BAU hat einen Wettbewerb für Auszubildende im Kreis Holzminden ins Leben gerufen, um gegen Rechtsextremismus und Rassismus am Arbeitsplatz zu kämpfen. Ziel des Wettbewerbs ist es, junge Menschen zu motivieren, sich aktiv gegen rassistische Strukturen zu engagieren.
Die Teilnahme ist bis zum 15. Januar 2025 möglich, und es stehen attraktive Preisgelder zur Verfügung: 1.000 Euro für den ersten Platz, 700 Euro für den zweiten und 500 Euro für den dritten Platz. Die Projekte, die eingereicht werden können, sind vielfältig und reichen von Kurzfilmen über Social-Media-Kampagnen bis hin zu Ausstellungen oder Aktionen für die Demokratie.
Preisverleihung und Hintergrund
Die „Gelbe Hand“, die seit 18 Jahren vom Verein „Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung gegen Rassismus“ verliehen wird, wird im März 2025 in Magdeburg überreicht. Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen sind auf der Webseite der „Gelben Hand“ erhältlich, wie TAH.de berichtet.
Darüber hinaus appelliert die IG BAU an alle Auszubildenden, sich am Wettbewerb zu beteiligen, um wirksam gegen rechte Ideologien und für ein tolerantes Miteinander einzutreten, wie Ems-Vechte-Welle berichtet.
