Bei der berüchtigten Safari-Rallye in Kenia hat das Team Adrien Fourmaux und Beifahrer Alex Coria den dritten Platz erreicht. Mit dem Puma Hybrid Rally1 von M-Sport Ford konnten die Franzosen damit ihr Podiumsergebnis von der Rallye Schweden wiederholen. Trotz eines Fahrfehlers und eines Aufhängungsschadens konnten ihre Teamkollegen Grégoire Munster und Louis Louka die Rallye auf dem 15. Platz beenden und zwei wichtige Punkte sammeln. Jourdan Serderidis aus Griechenland beendete die Rallye auf dem neunten Gesamtrang. Die Safari-Rallye gilt als eine der härtesten Herausforderungen im WM-Kalender und wurde auch in diesem Jahr ihrem Ruf gerecht. Die groben Pisten und wolkenbruchartige Regenfälle stellten die Fahrer vor große Schwierigkeiten. Fourmaux und Munster fuhren eine vorsichtige und taktische Strategie und schafften es, ihre Fahrzeuge trotz der schwierigen Bedingungen erfolgreich ins Ziel zu bringen. M-Sport-Teamchef Richard Millener lobte die Leistung der Fahrer und betonte, dass die Ford Puma Hybrid Rally1 trotz der harten Bedingungen problemlos liefen. In der Fahrerwertung belegen Fourmaux und Coria weiterhin den dritten Rang. Munster und Louka liegen auf dem 17. Platz. Serderidis ist auf dem 18. Platz. Die nächsten Rallyes finden in Kroatien und auf Asphalt statt. Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln.
Quelle: Ford-Werke GmbH / ots