In einer dramatischen Kontrolle am Hauptbahnhof Rostock konnte die Bundespolizei am 10. Oktober 2024 einen 17-jährigen Deutschen festnehmen, der verdächtigt wird, mehrfach S-Bahn-Surfen betrieben zu haben. Auf Hinweise aus der Bevölkerung hin wurde der junge Mann überprüft, was zur Einleitung eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens führte.
Die Bundespolizei warnt eindringlich vor den lebensgefährlichen Risiken des S-Bahn-Surfens, das nicht nur rechtliche Konsequenzen hat, sondern auch tödliche Gefahren birgt. Der Aufenthalt im Gleisbereich und das Mitfahren an Zügen können zu schweren Unfällen führen. Besonders bei Kindern und Jugendlichen kann der Nervenkitzel schnell in eine ernsthafte Bedrohung umschlagen. Daher appelliert die Bundespolizei, solch leichtsinnige Aktionen unter allen Umständen zu vermeiden. Weitere Informationen sind auf der Webseite der Bundespolizei verfügbar.