Die „Ten Tenors“ feiern im Jahr 2025 ihr 30-jähriges Jubiläum mit einer Comeback-Tournee in Deutschland, die nach einer zehnjährigen Pause stattfindet. Die Rückkehr in die deutschen Konzerthallen ist für Mittwoch, den 12. Februar 2025, in der Stadthalle Aurich geplant. Die Tournee wird eine Mischung aus Rock, Pop und Oper bieten und verspricht unter anderem Klassiker wie „Bohemian Rhapsody“, „Hallelujah“ und „Nessun Dorma“. Zudem werden neue Songs wie „Proud Mary“ und „(I’ve Had) The Time Of My Life“ präsentiert. Ein Highlight sind die exklusiven Überraschungen, die im Programm angekündigt werden.
Musikdirektor Michael Edwards äußert sich vorfreudig zu dieser Rückkehr nach Deutschland, die als Hommage an die deutschen Fans beschrieben wird. Produzent D-J Wendt bezeichnet die Deutschlandtour als Höhepunkt der Welttournee. Die „Ten Tenors“ haben seit ihrer Gründung im Jahr 1995 bereits über 3500 Shows in 36 Ländern gegeben, wobei die erste internationale Show in der ‚Bar jeder Vernunft‘ in Berlin stattfand. Die Show in Aurich beginnt um 20 Uhr, der Einlass öffnet bereits um 19 Uhr. Restkarten sind ab 49,95 Euro im Lesershop der Emder Zeitung sowie beim Sonntagsblatt Aurich erhältlich, wie NWZonline berichtet.
Besonderheiten der Jubiläumstournee
Diese Jubiläumswelttournee der „Ten Tenors“ wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren geplant und ist die erste Tournee in Deutschland seit einem Jahrzehnt. Neben den geplanten Klassikern können sich die Fans auf internationale Hits aus Rock, Pop und Oper freuen. Die „Ten Tenors“ danken ihren deutschen Anhängern für die Unterstützung und Liebe, die sie in den letzten Jahren erfahren haben. Die Tournee wird als nostalgische Reise durch die deutsche Tourneegeschichte beschrieben, wobei unvergessliche Momente wie Auftritte in der „Bar jeder Vernunft“ und „Fliegende Bauten“ im Jahr 2001 sowie die Teilnahme am Deutschen Eurovision Song Contest in den Jahren 2002 und 2004 hervorgehoben werden. Die „Ten Tenors“ sind zudem der meistverkaufte Act im McCallum Theatre in Palm Desert, Kalifornien, mit mehr Shows als der vorherige Rekordhalter Barry Manilow, wie NK Kultur berichtet.
