Emden

Vom Reha-Zentrum zum Sport-Magnet: Kai Schoolmanns Abenteuer in Bayern!

Kai Schoolmann aus Emden hat am 11. Februar 2025 einen bemerkenswerten Meilenstein erreicht: Er saß zum 50. Mal im Münchener TV-Studio der Sendung „Doppelpass“. Obwohl er nicht als Rekordhalter gilt, da dieser Titel einem verstorbenen Münchener gehört, ist seine Treue zur Sendung beeindruckend.

Der 53-Jährige absolvierte kürzlich eine Reha-Maßnahme in Marquartstein im Chiemgau, die aufgrund anhaltender Hüftprobleme notwendig wurde. Während dieser Zeit besuchte er fünf Partien des FC Bayern sowie Basketball- und Eishockeyspiele und fand seine Liebe zum Wintersport, insbesondere Biathlon und Slalom. Am Sonntag wurde er von Co-Moderatorin Katharina Kleinfeldt in der Sendung namentlich erwähnt. Schoolmann hatte zuvor den Jahreswechsel in New York verbracht und äußerte sich positiv über die Reha-Klinik, die Therapeuten und die Verpflegung.

Besuche von Sportveranstaltungen

Während seines Aufenthalts in der Klinik hatte er die Gelegenheit, mehrere Sportveranstaltungen an einem Wochenende zu besuchen. Im Zug lernte er die Eltern von Holstein-Stürmer Phil Harres kennen. Um Kosten zu sparen, übernachtete Schoolmann oft bei Freunden, gönnte sich jedoch gelegentlich ein Hotelzimmer. Zwar hatte er in der Vergangenheit das Neujahrsskispringen in Garmisch-Partenkirchen besucht, war jedoch nicht begeistert davon.

Ein weiteres Highlight war sein Besuch beim Biathlon-Weltcup in Ruhpolding, wo er die Ostfrieslandfahne hisste. Ein Banner mit der Aufschrift „Grossheide“, das ihm im Schalker Stadion entwendet wurde, ist bislang nicht wieder aufgetaucht. Der Emder plant, bis zum Viertelfinal-Hinspiel der Nations League am 20. März Ersatz für das Banner zu beschaffen. Bei seinem 50. Besuch im „Doppelpass“ traf er zudem Claudia Effenberg und feierte mit Christian Krämer, der seinen 37. Geburtstag beging. Schoolmann beabsichtigt, in den nächsten Wochen ruhiger zu treten, könnte jedoch Mitte März ein Spiel des 1. FC Magdeburg besuchen.

In einem anderen sportlichen Zusammenhang berichtete Rosenheim24, dass der Biathlon-Weltcup in der Ruhpoldinger Chiemgau-Arena im Januar 2016 geplant ist. Trotz milder Temperaturen und Schneemangel laufen die Planungen nach Zeitplan. Pressechef Markus Stuckmann betont, dass alles unternommen wird, um die besten Bedingungen zu schaffen. Die benötigte Infrastruktur wie Tribünen und VIP-Zelte ist bereits vorhanden, und Ziel ist die Produktion von Kunstschnee. Zwei bis drei kalte Nächte wären ausreichend, um Kunstschnee herzustellen. Es gibt auch alternative Pläne für den Fall von Schwierigkeiten, wobei eine Absage des Weltcups nicht vorgesehen ist. Die Wettbewerbe beginnen am 13. Januar 2016.

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