Gifhorn

ICE-Alarm in Gifhorn: 340 Reisende evakuiert wegen Messer-Drohung!

Am 11. März 2025 wurde die Fahrt eines ICE aufgrund einer Drohung in Gifhorn gestoppt. Ein 44-jähriger Mann, der zuvor am Hauptbahnhof Hannover auffiel, drohte, ein Messer und einen weiteren gefährlichen Gegenstand bei sich zu haben. Der Zug, der von Köln nach Berlin unterwegs war, hielt um 9:40 Uhr außerplanmäßig am Bahnhof Gifhorn Süd.

Das Zugpersonal informierte umgehend die Polizei über die Drohung. Diese evakuierte den Zug und nahm den Mann fest. Insgesamt wurden rund 340 Reisende zum Bahnhofsvorplatz gebracht. Die Fahrgäste hatten die Möglichkeit, mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Wolfsburg zu fahren, um ihre Reise nach Berlin fortzusetzen. Einsatzkräfte und Diensthunde durchsuchten den Zug, fanden jedoch nichts Auffälliges.

Details zum Vorfall

Der 44-Jährige war bereits zuvor in Hannover aufgefallen, wo er das Personal eines anderen Zuges beleidigte und mit Gewalt drohte, weil ihm die Mitnahme eines Fahrrads im ICE untersagt wurde. Gegen ihn wird nun wegen Beleidigung, Bedrohung und Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten ermittelt. Laut n-tv wurde der Vorfall der Bundespolizei Hannover gemeldet, nachdem der Mann mit einem Messer und einem weiteren gefährlichen Gegenstand drohte.

Die Bundespolizei gab nach der Durchsuchung des Zuges Entwarnung. Die Ermittlungen gegen den Mann laufen weiter, und der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit im Bahnverkehr auf, auch wenn Züge als eines der sichersten Verkehrsmittel gelten.

Ort des Geschehens

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Statistische Auswertung

Was ist passiert?
Bedrohung
In welcher Region?
Gifhorn
Genauer Ort bekannt?
Gifhorn, Deutschland
Festnahmen
1
Beste Referenz
ndr.de
Weitere Infos
n-tv.de