Goslar

Neujahrsempfang in Goslar: Visionen für 2025 und neue Bauprojekte!

Am 10. Januar 2025 fand der Neujahrsempfang der Stadt Goslar in der Kaiserpfalz statt. Oberbürgermeisterin Urte Schwerdtner hatte etwa 400 geladene Gäste zu dieser festlichen Veranstaltung eingeladen, die dem Rückblick auf die städtischen Projekte des vergangenen Jahres sowie einem Ausblick auf die kommenden Vorhaben diente.

Wesentliche Themen des Abends waren Bauprojekte, städtische Investitionen und die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Besonders hervorgehoben wurde der Kauf der Traditionshotels „Kaiserworth“ und „Brusttuch“ durch Hans-Joachim Tessner, der diese über seine Familienstiftung erwarb. Die geplante vollständige Sanierung der denkmalgeschützten Gebäude erfolgt nach zwei Jahren Leerstand. Oberbürgermeisterin Schwerdtner dankte Tessner in ihrer Neujahrsrede für sein Engagement.

Ausblick auf 2025

In ihrer Rede gab die Oberbürgermeisterin einen Ausblick auf die Herausforderungen und Projekte, die 2025 anstehen. Dazu zählen Klimaschutz, Aufforstung, Digitalisierung, der Ausbau der öffentlichen Infrastruktur sowie die Belebung der Innenstadt und die Entwicklung des Kaiserpfalzquartiers. Des Weiteren wurde die Preisträgerin des Kaiserrings 2025 bekannt gegeben: Katharina Fritsch. Der Bürgerpreis der Hans-Joachim Tessner-Stiftung, welcher insgesamt 10.000 Euro beträgt, wird aufgeteilt zwischen dem Tierschutzverein Goslar e. V. und drei städtischen Kinderfeuerwehren.

Die Sponsoren des Abends umfassten die Sparkasse Hildesheim Goslar Peine, Foto Keller mit einer Fotobox, sowie die Klosterbrennerei Wöltingerode, die Schnapsflaschen zur Verfügung stellte. Zudem wurden großflächige Bildschirme von Jürgen Breiler installiert und das Jazz-Quartett sorgte während des Abends für die musikalische Unterhaltung.

Neubau der Stadthalle

Parallel zur Feierlichkeit am 10. Januar beginnt die Realisierung einer neuen Stadthalle in Goslar. Dieses Projekt wurde mit Unterstützung des Ehrenbürgers Hans-Joachim Tessner initiiert und steht im Zentrum wichtiger städtischer Entwicklungen. Die CDU Goslar betont die Relevanz offener Diskurse und das Einbeziehen der Bürgerstimmen, gerade in Anbetracht der geäußerten Bedenken hinsichtlich der Finanzierung und der Unterhaltskosten des Bauvorhabens.

Die Stadthalle wird als Symbol für die Zukunft und das Potenzial Goslars gesehen und soll die Stadt kulturell und wirtschaftlich bereichern sowie den sozialen Zusammenhalt stärken. Mario Hoffmeister, CDU-Stadtverbandsvorsitzender, beschreibt den Bau als entscheidenden Wendepunkt für Goslar und lädt alle Bürger ein, sich aktiv in die Entwicklungsphase einzubringen und Teil des Wachstums, der Kultur und des Zusammenhalts zu sein.

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