Am 9. Februar 2025 hat der FC Barcelona einen eindrucksvollen Sieg gegen den FC Sevilla errungen, trotz einer roten Karte für Fermín. Das Match fand im Rahmen der La Liga statt und führte dazu, dass Barcelona sich auf einen Punkt an Atlético Madrid und auf zwei Punkte an Real Madrid heran arbeitete. In der bisherigen Saison 2025 konnte das Team unter Trainer Hansi Flick neun Siege und zwei Unentschieden erreichen, wobei insgesamt 41 Tore in nur 11 Spielen erzielt wurden. In der gesamten letzten Saison waren es 110 Tore in 53 Spielen, was die offensive Stärke des Vereins unterstreicht.
Barcelona dominierte die Partie von Beginn an, auch nachdem Fermín nach einer Zeit in Unterzahl vom Platz gestellt wurde. Hansi Flick, der das Team sicher durch diese herausfordernde Begegnung leitete, lobte die Reaktion seiner Spieler, die trotz der numerischen Unterlegenheit stark auftraten. Wie AS berichtete, äußerte Flick in einer Pressekonferenz seine Zufriedenheit mit der Leistung des Teams in der ersten Halbzeit und betonte, dass der Sieg in dieser intensiven Begegnung äußerst positiv zu bewerten sei. Er hob auch die Defensivstrategien des Teams hervor und nannte Lukebakio und Vargas als die gefährlichsten Spieler des Gegners.
Flicks Analyse und Ausblick
In seinen Aussagen ging Hansi Flick auf die defensive Stabilität ein und zeigte sich erfreut darüber, dass die Flügelspielern gut kontrolliert wurden. Besonders erwähnte er die Reife und den Kampfgeist seines Teams, die an die Leistungen im Supercup-Finale gegen Real Madrid erinnerten. Die beunruhigende Situation um Araújo bleibt abzuwarten, jedoch hofft der Trainer, dass es sich nicht um eine schwerwiegende Verletzung handelt. Zudem musste Fermín nach seinem Tor und der darauffolgenden roten Karte enttäuscht das Spielfeld verlassen, was Flick jedoch als wertvolle Lektion für die Mannschaft betrachtete.
Trainer Flick äußerte sich auch zu den aktuellen Einschätzungen über die Mannschaftsqualität in der La Liga, darunter die Aussagen von Atlético-Trainer Simeone, der Barcelona als das beste Team bezeichnete. Flick schloss sich dieser Einschätzung nicht ganz an und merkte an, dass es vier oder fünf sehr starke Teams in der Liga gebe, unter denen auch sein eigenes Team sei.
