Am 8. Februar 2025 kam es im Rahmen des Sechs-Nationen-Turniers zu einem spannenden Aufeinandertreffen zwischen England und Frankreich. In einer dramatischen Schlussphase konnte England mit 26-25 gegen Frankreich gewinnen. Dies stellt einen bemerkenswerten Erfolg dar, vor allem im Kontext der vergangenen Überlegenheit der französischen Mannschaft, die seit Jahren eine starke Leistung gezeigt hatte, auch wenn sie 2021 eine Niederlage gegen England einstecken musste.
Das Spiel, welches von der Rivalität zwischen den beiden Nationen geprägt war, wurde entscheidend durch einen Versuch von Elliot Daly in der letzten Minute beeinflusst. Der Debütant Fin Smith verwandelte den entscheidenden Kick und sicherte England den knappen Sieg. Frankreich hatte das Spiel mit einer verpassten Chance zur Führung durch Ramos begonnen und erzielte die ersten Punkte durch Bialle-Biarrey, der in einer Kombination mit Penaud punktete. Zur Halbzeit stand es unentschieden (7-7), nachdem England einen Versuch durch Tommy Freeman erzielte, der von Fin Smith vorbereitet wurde.
Eine historische Niederlage für Frankreich
Im Gegensatz dazu war Frankreichs jüngster Auftritt im Sechs-Nationen-Turnier, wie auf mundodeportivo.com berichtet, katastrophal. Sie mussten sich England mit 10-53 geschlagen geben, was die höchste Niederlage gegen Frankreich mit einem Unterschied von 45 Punkten darstellt. Das Spiel fand in Twickenham, London, statt, wo Frankreich mit einem dominanten Spielaufbau glänzte und sieben Versuche erzielte.
Die französischen Akteure waren maßgeblich an dem Erfolg beteiligt, beginnend mit einem Versuch von Thomas Ramos und weiteren Punkten durch Spieler wie Damian Penaud, Thibaud Flament und Charles Ollivon. England konnte lediglich einen Versuch durch Steward in der 48. Minute erzielen, während Ramos für Frankreich insgesamt acht Punkte durch verwandelte Straftritte und sechs erfolgreiche Transformationen hinzufügte.
Frankreich zeigte in diesem Spiel eine bemerkenswerte Leistung und verbesserte seine Position in der Tabelle mit 15 Punkten, was sie auf den zweiten Platz hinter Irland katapultierte. Dieses Ergebnis unterstreicht die unterschiedliche Formkurve der beiden Mannschaften innerhalb des Turniers.
