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Lidl-Alarm! Kunden kämpfen um bevölkerte Regale bei Stanley Cup-Angebot!

Ab dem 19. Dezember 2024 bot Lidl den Stanley Cup, auch bekannt als Stanley Quencher H2.0 Flowstate Becher, für 34,99 Euro an, was deutlich unter der unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 Euro liegt. Diese Thermo-Becher haben in der Öffentlichkeit gemischte Reaktionen hervorgerufen: Während einige Kunden den Preis als überteuert empfinden, schwören andere auf die Qualität und Funktionalität des Produkts.

Am ersten Verkaufstag berichteten zahlreiche Käufer von leeren Regalen und unzureichendem Vorrat. Lidl räumte ein, dass die Nachfrage höher war als erwartet, was dazu führte, dass einige Artikel schnell ausverkauft waren. Eine Kundin teilte mit, dass sie bereits um 6:40 Uhr im Laden war, jedoch keinen Stanley Cup ergattern konnte. Ähnliche Frustrationen wurden auch in den sozialen Medien laut, wo viele enttäuschte Kunden ihre Erfahrungen schilderten. In einigen Filialen waren lediglich 4-6 Becher vorrätig, sodass der Andrang enorm war. Auf Videos ist zu sehen, wie Kunden um die wenigen Becher rennen und sich drängeln.

Beliebtheit und Statussymbole

Der Stanley Cup ist in sozialen Netzwerken, insbesondere auf Instagram und TikTok, zu einem Trend geworden. Ursprünglich als Outdoor-Werkzeug konzipiert, hat sich die Marke Stanley zu einem Lifestyle-Markenzeichen entwickelt. Influencer präsentieren die Becher häufig als Statussymbole, insbesondere in den USA, was die Nachfrage zusätzlich antreibt. Der Stanley Quencher H2.0 Flowstate Becher hat ein Fassungsvermögen von 1,18 Litern und hält Getränke stundenlang warm oder kalt.

Kürzlich hatte Stanley bereits einen Rückruf von 2,6 Millionen Trinkbehältern der Modellreihen Trigger Action und Switchback aufgrund von Verbrennungsgefahr angestoßen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass der Quencher H2.0 Flowstate von diesem Rückruf nicht betroffen ist. Trotz der Herausforderungen und des großen Andranges wird auch weiterhin hoher Käuferinteresse beim Stanley Cup bei Lidl erwartet, wie mydealz.de berichtet.

Für weitere Informationen zu den Geschehnissen rund um die Lidl-Angebote, die zu Auseinandersetzungen unter den Käufern führten, verweisen wir auf einen ausführlichen Bericht von merkur.de.

Statistische Auswertung

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Weitere Infos
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