Lüneburg

SVG Lüneburg feiert Volleyball-Historie: Jetzt im Champions-League-Viertelfinale!

Die SVG Lüneburg hat einen historischen Triumph im Volleyball gefeiert, indem sie das Viertelfinale der Champions League erreicht hat. Im Rückspiel gegen die Berlin Volleys in der Max-Schmeling-Halle, das von 5.211 Zuschauern verfolgt wurde, zeigte die Mannschaft unter Trainer Stefan Hübner eine beeindruckende Leistung im entscheidenden Golden Set.

Das Rückspiel endete mit einem 2:3 für die Berlin Volleys, wobei die Sätze 13:25, 25:23, 25:23, 25:27 und 17:15 lauteten. Die SVG Lüneburg begann das Spiel schwach und verlor den ersten Satz deutlich. Doch das Team kämpfte sich zurück und gewann den zweiten Satz nach einem Rückstand von 21:19. Im dritten Satz zeigte die Lüneburger Mannschaft eine starke Leistung, indem sie trotz dreier abgewehrter Satzbälle gewann. Der vierte Satz war hart umkämpft, jedoch vergaben die Lüneburger den Sieg nur um zwei Punkte, was Berlin die Möglichkeit gab, den Satz für sich zu entscheiden.

Entscheidung im Golden Set

Der alles entscheidende Golden Set wurde schließlich mit 15:13 gewonnen. Xander Ketrzynski erzielte 31 Punkte und erwies sich als Schlüsselspieler, indem er den entscheidenden Punkt im Golden Set erzielte. Andreas Bahlburg, Geschäftsführer der SVG Lüneburg, war nach dem Spiel emotional und bezeichnete die Leistung der Mannschaft als einen unglaublichen Kampf und eine besondere Leistung für den Verein.

Mit diesem Erfolg ist die SVG Lüneburg das letzte deutsche Team in der Champions League und trifft im Viertelfinale auf den polnischen Club Warta Zawiercie. Das erste Spiel im Viertelfinale findet am Dienstag, dem 11. März, statt, und der Vorverkauf beginnt am Freitag um 16 Uhr, wie die Landeszeitung berichtete.

Über den bisherigen Verlauf der Champions-League-Saison äußerte sich Trainer Hübner positiv. Die SVG Lüneburg spielt unermüdlich in einem spannenden Wettbewerb und freut sich auf die kommenden Herausforderungen.

Für weitere Informationen über den Verlauf der Spiele und die Reaktionen zur historischen Leistung der SVG Lüneburg können die Leser die Berichterstattung von NDR einsehen.

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