
In der Nacht auf Sonntag, den 2. März 2025, ereignete sich ein tragischer Unfall auf der A7 zwischen Northeim-Nord und Echte. Ein Schulkind, ein Mädchen, wurde dabei tödlich verletzt und starb noch am Unfallort. Die Fahrerin des Fahrzeuges, eine 45-jährige Frau, erlitt schwere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht.
Der Unfall passierte kurz vor Mitternacht, gegen 23:50 Uhr. Nach ersten Ermittlungen kam die Fahrerin aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab. Ihr Auto touchierte die Mittelleitplanke, überquerte mehrere Fahrstreifen und fuhr schließlich in einen Graben, wo es sich überschlug und auf dem Dach liegen blieb. Die Autobahn musste in Richtung Hannover von Northeim-Nord bis in die Morgenstunden gesperrt werden, während die Polizei die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufnahm. Ein Gutachter wurde eingeschaltet, um die Hintergründe des Vorfalls zu klären.
Unfallanalyse und weitere Informationen
Die Umstände des Unfalls sind noch nicht vollständig geklärt. Die Polizei hat bislang keine Informationen darüber veröffentlicht, ob die Fahrerin die Mutter des verstorbenen Mädchens ist. Die Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn waren erheblich, und die Sperrung dauerte bis in die Morgenstunden an, während die Einsatzkräfte vor Ort arbeiteten.
Für weitere Details zu diesem Vorfall berichten auch NDR über die Geschehnisse und die laufenden Ermittlungen.
Zusätzlich hat das Göttinger Tageblatt über den tragischen Vorfall und die Reaktionen der Polizei berichtet.