Moritz Göttel bleibt in der Regionalliga Nord, wechselt jedoch nicht zum VfB Oldenburg. Dies berichtet kicker.de. Der Stürmer hatte seinen Vertrag bei der SV Drochtersen/Assel zum Jahresende aufgelöst und war lange Zeit ein heiß gehandelter Kandidat für den VfB Oldenburg. Eine finanzielle Einigung zwischen den beiden Parteien konnte jedoch nicht erzielt werden. Göttel hat stattdessen einem anderen Verein aus der Regionalliga zugesagt.
Der VfB Oldenburg sieht sich nun unter Zeitdruck, da das Transferfenster am Montag schließt. Sportlicher Leiter Sebastian Schachten äußerte, dass weiterhin nach einer umsetzbaren Lösung für die Sturmverstärkung gesucht werde. In der Vorbereitung hat der VfB Oldenburg bereits zwei Testspiele bestritten: ein 5:0-Sieg gegen den OSC Bremerhaven (Bremen-Liga) sowie eine 3:6-Niederlage gegen Atlas Delmenhorst (Oberliga), in der der VfB nach 21 Minuten bereits 0:4 zurücklag. Das erste Pflichtspiel der Oldenburger in diesem Jahr findet am 22. Februar gegen den SV Meppen statt.
Dringender Bedarf an Verstärkungen
Der VfB Oldenburg sucht weiterhin Verstärkungen im Sturm, um den Klassenerhalt in der Regionalliga Nord zu sichern, wie kicker.at berichtet. Der Verein hat bereits einen neuen Torwart verpflichtet, während sie 13 Partien bleiben, um die notwendigen Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln. Die Mannschaft bereitet sich seit dem 15. Januar auf das bevorstehende Spiel gegen SV Meppen vor.
Trainer Dario Fossi hat fünfeinhalb Wochen Zeit, um die Mannschaft auf den Überlebenskampf einzustellen. Auch Torwarttrainer Kay Hödtke hat den Verein nach einem halben Jahr verlassen, während Jannik Zohrabian vorerst als Torwarttrainer fungiert. Neue Verpflichtungen werden zudem im zentralen Mittelfeld angestrebt.
