In Osnabrück wurde ein 43-Jähriger mit einer lebensgefährlichen Stichverletzung in einer Schrebergartensiedlung aufgefunden. Der Vorfall ereignete sich am Freitagabend, wobei die genauen Details des Geschehens unklar bleiben. Erste Berichte beschreiben, dass ein Streit dem Vorfall vorausging. Der Mann ist mittlerweile aus Lebensgefahr, doch die genauen Umstände, einschließlich des Tatorts und des mutmaßlichen Täters, sind bislang unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen, wie NDR berichtete.
Zusätzlich wurde am Donnerstagabend ein schwerwiegendes Gewaltdelikt in der Straße „In der Dodesheide“ in Osnabrück bekannt. In diesem Vorfall erlitten ein 60-jähriger Mann und ein 15-jähriger Jugendlicher schwere Stichverletzungen. Laut Polizei geschah dies während eines Streits zwischen dem 60-Jährigen und einer Gruppe Jugendlicher. Die Auseinandersetzung führte dazu, dass beide Seiten Messer einsetzten. Der 60-Jährige konnte sich nach der Tat schwer verletzt zu seiner Wohnanschrift begeben, während der 15-Jährige lebensgefährliche Verletzungen erlitt und vor Ort reanimiert werden musste. Er wurde anschließend zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm den 15-Jährigen wenig später an seiner Wohnanschrift fest, und auch er erhielt eine notärztliche Behandlung. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts eingeleitet, wie Nordnews berichtete.
