Der FC Worpswede hat das Kreisderby in der Fußball-Bezirksliga Lüneburg 3 gegen den SV Komet Pennigbüttel mit 4:2 (3:0) für sich entscheiden können. Dieser Sieg stellt einen erfolgreichen Start ins neue Punktspieljahr dar, insbesondere nach einer turbulenten Winterpause, wie Weser-Kurier berichtete.
Worpswede konnte eine bessere personelle Aufstellung im Vergleich zum Herbst präsentieren. Komet-Trainer Sven Zavelberg äußerte sich nach dem Spiel, dass sein Team sich selbst geschlagen habe und nicht die schlechtere Mannschaft gewesen sei. In der ersten Halbzeit hatte Pennigbüttel die besseren Chancen, konnte jedoch nicht ausgleichen. Die Tore für Worpswede fielen durch Dustin Beller (3. Minute), Kai Schmidt (29. Minute) und Zejnedin Okanovic (37. Minute).
Spieldetails und Ereignisse
Nach der Halbzeit hatte Worpswede-Kapitän Niklas Heitmann die Chance auf das 4:0, indem er den Pfosten traf. Tobias van Bree erzielte in der 51. Minute das 1:3 für Pennigbüttel. Schiedsrichter Alexander Kluge entschied nur auf Verwarnung nach einem Foul von Okanovic. Björn Husmann erhöhte auf 2:3 für Pennigbüttel (67. Minute), doch Elmehdi Faouzi stellte den alten Abstand mit dem 4:2 für Worpswede in der 69. Minute wieder her. Der eingewechselte Torwart von Pennigbüttel, Ole Pasbrig, zeigte einige Rettungsaktionen gegen Basdas und Bekjar. Die Zuschauerzahl betrug 90.
Die Aufstellungen beider Mannschaften waren wie folgt: **SV Komet Pennigbüttel**: Krenz (78. Pasbrig), Bertram, Bülders, Görgens, N. Mawi, Rapp (64. Thiel), Husmann, Zurek (83. L. Urbaniak), P. Urbaniak (60. Kirschnick), Lilienthal (47. Tobias van Bree), Röver. **FC Worpswede**: Reiter; Jaafar (55. Neumann), Grotheer (59. Ahrirou), Uschpol, Okanovic, Heitmann, Abdelkhalki (80. Gerken), Beller, Camara (46. Faouzi), Basdas, Schmidt (65. Bekjar).
Zusätzlich wurde eine Überprüfung des Spiels mit der Spielberichtskennung im DFBnet zur Korrektur der Torschützen empfohlen, wie Fussball.de berichtete. Korrekturen sind nur über den Staffelleiter möglich, falls eine Selbstkorrektur nicht mehr durchgeführt werden kann. Die Verantwortung für hochgeladene Inhalte liegt beim Nutzer, und Missachtung der Nutzungsrechte kann rechtliche Folgen nach sich ziehen.
