
Am 6. Februar 2025 äußerte Claudie Léger, eine Oppositionspolitikerin in Albertville, ihre Bedenken während des Gemeinderats. Sie kommentierte eine Entscheidung über die Beantragung von Fördermitteln für neue Studien zur Radmobilität und wies darauf hin, dass der Radverkehrsplan, der im September 2021 angenommen wurde, seitdem keine Fortschritte verzeichnet hat und sich noch im Stadium der Studien befindet. Léger kritisierte, dass es ein Problem im Management des Radverkehrsplans gebe.
Seit der Verabschiedung des Plans wurde lediglich das Projekt zur Anbindung an Gilly-sur-Isère realisiert. Der Bericht der Agglomeration Arlysère bemängelte zudem, dass einige der geplanten Teilabschnitte in ihrer derzeitigen Form nicht umgesetzt werden können. Diese Aussagen verdeutlichen die Herausforderungen, mit denen die Initiative zur Verbesserung der Radinfrastruktur konfrontiert ist, wie ledauphine.com berichtete.
Öffentliche Versammlung zur Radverkehrsplanung
Zusätzlich wurde öffentlich über den Radverkehrsplan diskutiert, wie in einem Artikel von morhange.fr berichtet wird. Hierbei ging es um eine Versammlung, die sich mit dem Schema für die Radverkehrsplanung näher beschäftigen sollte. Solche Initiativen zielen darauf ab, die lokale Radverkehrsinfrastruktur zu verbessern und die Umsetzung bereits geplanter Maßnahmen voranzutreiben.