Peine

Zugverkehr zwischen Braunschweig und Hannover nach Störung wieder normal!

Am 30. Dezember 2024 wurde eine Signalstörung zwischen Braunschweig und Hannover behoben. Der Verkehr auf dieser wichtigen Strecke normalisiert sich, nachdem eine Vielzahl von Störungen zu Verspätungen und Zugausfällen geführt hatte. Der Fernverkehr wurde bis 15 Uhr umgeleitet, während der Regionalverkehr der Westfalenbahn seit diesem Zeitpunkt wieder regulär zwischen Braunschweig und Hannover verkehrt. Probleme wurden in der Signalanlage bei Groß Gleidingen im Landkreis Peine gemeldet, was die Situation zusätzlich erschwerte.

Bereits in der vergangenen Woche gab es wiederholt Schwierigkeiten mit der Signalanlage, die ab dem zweiten Weihnachtstag zu Verspätungen und Zugausfällen auf mehreren Strecken führten. Obwohl die Störung am Samstag als behoben gemeldet wurde, traten am Montagmorgen erneut Schwierigkeiten auf. Laut dem Fahrgastverband Pro Bahn sind die Ursachen für diese Probleme vielschichtig und umfassen marode Strecken, ein unzureichendes Schienennetz sowie Personalmangel, wie NDR berichtete.

Zugausfälle im Großraum Frankfurt

Die Störung, die auch den Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) betraf, führte zu Ausfällen auf allen S-Bahn-Linien und wirkte sich auf weitere Linien aus, die nicht durch den Großraum Frankfurt führten. Zahlreiche Regionalzüge in Nordhessen waren erheblich verspätet. Die Ursache der Störung wird aktuell untersucht, während die Dauer des Ausfalls des Funksystems unklar ist, wie Tagesschau berichtete.

Statistische Auswertung

Was ist passiert?
Notfall, Störung
In welcher Region?
Braunschweig, Hannover, Groß Gleidingen, Frankfurt
Genauer Ort bekannt?
Groß Gleidingen, Deutschland
Ursache
Signalstörung, Funkstörung, marode Strecken, unzureichendes Schienennetz, Personalmangel
Beste Referenz
ndr.de
Weitere Infos
tagesschau.de