Vorfall | Betrug im Handel mit Kryptowährungen |
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Datum | 4.10.2024 |
Ort | Stadthagen |
Sachschaden in € | 250 |
Ursache | Zwielichtige Angebote |
Am 4. Oktober 2024 erstattete eine 61-jährige Frau aus Stadthagen Anzeige bei der Polizei, nachdem sie Opfer eines möglichen Betrugs im Handel mit Kryptowährungen wurde. Die Frau, von Werbung zu einem Handel mit Kryptowährungen angelockt, investierte 250 Euro auf einer Trading-Plattform. Angeblich wuchsen ihre Gewinne innerhalb eines Monats auf über 8000 Euro. Doch als sie eine Auszahlung beantragen wollte, wurde ihr diese verweigert – angeblich wegen fehlender Identitätsbestätigung.
Die Polizei warnt: Diese Art von Betrug ist weit verbreitet, insbesondere im Bereich Kryptowährung wie Bitcoin. Höhere Gewinne ziehen oft zwielichtige Angebote an. Die Bürger werden dringend aufgefordert, sich vor Investitionen gründlich zu informieren und nur bei bekannten Banken oder Sparkassen zu investieren, die durch die europäische Einlagensicherung geschützt sind. Immer gilt: Je verlockender die Versprechen, desto größer die Vorsicht!