In den kommenden Wochen warten die Bürger im Stadtgebiet und den Ortsteilen auf umfangreiche Sanierungsarbeiten, die zu mehreren Straßensperrungen führen werden. Laut rinteln-sport.de stehen die Sperrungen vom 19. Februar bis 19. März 2025 an. Betroffen sind unter anderem folgende Straßen:
– In Schaumburg: Rosenthaler Straße zwischen Rosenstraße und Am Rittereck.
– In Deckbergen:
– Steinsdorfer Weg zwischen Osterburgstraße und Wirtschaftsweg,
– Dahlienstraße, ab Alte Heerstraße bis Haus Nr. 2.
– In Kohlenstädt: Hofstraße ab Oldendorfer Str. bis Ende.
Weitere Sperrungen sind im Zeitraum vom 24. Februar bis 24. März 2025 geplant, hier insbesondere in Todenmann:
– Fülmer Straße zwischen Hauptstraße und Am Moorhof,
– Unter der Frankenburg zwischen Weserblick und Bleekebrink.
Zusätzlich werden im Zeitraum vom 26. Februar bis 26. März 2025 mehrere Straßen in anderen Ortsteilen gesperrt, darunter:
– In Krankenhagen: Immensiek,
– In Engern: Kleine Schweiz ab Im Sandfeld bis Ende,
– In Volksen: Weseberg ab Grüner Brink bis Umfahrung Haus Nr. 2,
– In Strücken: Auf dem Brink.
Informationen zu den Anliegern und Rettungsdiensten
Die Baufirma wird die Anlieger rechtzeitig über die Sperrungen informieren. Auch wenn die Sperrungen zeitweise erfolgen, wird die Zufahrt für Rettungsdienste jederzeit gewährleistet bleiben. Dies ist besonders wichtig, da laut stvo2go.de Straßensperrungen in der Regel notwendig sind, um Bauarbeiten durchzuführen und erfordern eine entsprechende Antragstellung bei den zuständigen Behörden.
Die Straßenverkehrsbehörden regeln Verkehrszeichen und Umleitungen, während die Straßenbaubehörden die Verkehrsverbote und -beschränkungen vorgeben. Antragsteller müssen dabei eine verkehrsrechtliche Anordnung von der zuständigen Behörde einholen, was in kreisfreien Städten häufig das Ordnungsamt beinhaltet.
Diese Anordnungen werden notwendig, um die Sicherheit während der Bauarbeiten zu gewährleisten und den Verkehr angemessen zu leiten. Bei einer Sperrung müssen verschiedene Aspekte, wie etwa die Restfahrbahnbreite und die Anfahrbarkeit für Rettungsdienste, stets berücksichtigt werden.
