Camping im Paradies: Günstige Preise für unvergessliche Urlaubsnächte!

Camping im Paradies: Günstige Preise für unvergessliche Urlaubsnächte!
Norddeutschland, Deutschland - Camping-Urlaub, das bedeutet Freiheit und Unabhängigkeit. Trotz gestiegener Lebenshaltungskosten bleibt das dortige Vergnügen bezahlbar. Laut einer Analyse von PIN Camp, die über 2.000 Campingplätze in Europa untersucht hat, kostet eine Übernachtung in Deutschland im Durchschnitt nur 40 Euro, was die bundesweit günstigsten Preise für Campingstellplätze verfügbar macht. Besonders Thüringen und Hessen haben sich dabei als wahre Schnäppchenziele etabliert.
An der Ostsee und in Baden-Württemberg sind die Preise zwar höher, aber dennoch im europäischen Vergleich attraktiv. Zum Vergleich: In Spanien müssen Campingfans mit etwa 60 Euro pro Nacht rechnen, was über dem Durchschnitt liegt. Auch beliebte Ziele wie Kroatien und Italien haben sich als teurer herausgestellt. Trotz dieser Preistrends bleibt Camping eine der günstigsten Möglichkeiten, sich einen entspannten Urlaub zu gönnen, wo ein gutes Händchen bei der Buchung hilft.
Preisentwicklung in Europa
Obwohl die Übernachtungspreise auf Campingplätzen beispielsweise in Deutschland einen Anstieg von 4,87 % im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr erlitten haben, bieten sie dennoch eine günstige Alternative zu Hotels und anderen Unterkünften. Die durchschnittlichen Kosten für zwei Personen liegen zwischen 14,18 Euro und 40,40 Euro, wie camping.info feststellt. Die Analyse zeigt deutlich, dass selbst in hochpreisigen Ländern Low-Budget-Campingurlaube möglich sind.
Die Preise auf Campingplätzen sind jedoch nicht statisch – sie unterliegen einer gewissen Flexibilität und können je nach Nachfrage und Auslastung schwanken. Ein Witz dabei: Frühbucher sind hier klar im Vorteil, denn so lassen sich die besten Angebote sichern. Die Aufbereitung auf Pincamp bietet zusätzlich die Möglichkeit, gezielt nach verfügbaren Kapazitäten und besten Preisen zu suchen.
Die Preisspanne in Deutschland
In Deutschland sind die Urlauber nicht nur mit den Angeboten zufrieden, sondern können auch bei den Preisen ordentlich sparen. Das mittlere Preissegment variiert stark, wobei Schleswig-Holstein mit 30,24 Euro, Bremen mit 30 Euro und Brandenburg mit 28,08 Euro herausstechen. Günstigere Bundesländer wie Nordrhein-Westfalen mit 25,85 Euro oder Hessen mit 25,11 Euro zeigen, dass auch hier das Campinghoch im Kurs steht. Am teuersten geht es in Hamburg mit durchschnittlich 44,42 Euro zu, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern und Berlin.
Die Auswertung von etwa 20.000 Campingplätzen, die von camping.info bereitgestellt wurde, stellt klar, dass es für jeden Geldbeutel den passenden Stellplatz gibt. Außerdem lohnt es sich, Plätze abseits der typischen Touristen-Hotspots in den Fokus zu nehmen, um zusätzliches Sparpotential zu nutzen. Mit Rabattkarten und Vorteilsprogrammen wie dem camping.info FANCLUB lassen sich zudem kostenoptimierte Buchungen realisieren.
Für alle, die einen Campingurlaub planen, steht fest: Eine frühzeitige Buchung und die richtige Recherche sind Schlüssel, um trotz steigender Preise immer noch erschwingliche Plätze zu ergattern – auch in beliebten Ferienregionen in Deutschland und darüber hinaus.
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Ort | Norddeutschland, Deutschland |
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