Achtung, Autofahrer! 14 mobile Blitzer heute in Hamburg im Einsatz!
In Altona, Hamburg, werden am 29.12.2025 mobile Radarkontrollen durchgeführt. Informieren Sie sich über aktuelle Standorte und Tempolimits.

Achtung, Autofahrer! 14 mobile Blitzer heute in Hamburg im Einsatz!
In Hamburg dreht sich heute alles um die mobile Verkehrsüberwachung. Wie news.de berichtet, sind momentan 14 Radarfallen in der Hansestadt aktiv. Diese mobilen Messgeräte sorgen für mehr Sicherheit auf den Straßen und sind für Verkehrsteilnehmer unerlässlich. Da die Gefahrenlagen im Straßenverkehr ständig schwanken, ist eine Anpassung der Standorte und Zeiten für die Kontrolle unumgänglich.
Am 29. Dezember 2025 sind die mobilen Radarkontrollen an mehreren Standorten gemeldet worden. Die Liste der Orte, an denen Fahrer besonders aufpassen sollten, ist lang:
- Glinder Straße (22117 Billstedt, Hamburg-Mitte) – Tempolimit 50 km/h
- B5 (22113 Billstedt, Hamburg-Mitte) – Tempolimit 80 km/h
- Liebigstraße (22113 Billbrook, Hamburg-Mitte)
- Nartenstraße (21079 Harburg) – Tempolimit 40 km/h
- Reginenstraße (20539 Rothenburgsort, Hamburg-Mitte) – Tempolimit 60 km/h
- Curslacker Heerweg (21039 Curslack) – Tempolimit 50 km/h
- Osdorfer Weg (22607 Altona, Groß Flottbek) – Tempolimit 50 km/h
- Glinder Straße (22117 Öjendorf, Billstedt, Hamburg-Mitte) – Tempolimit 50 km/h
- A7 (22523 Eidelstedt) – Tempolimit 50 km/h
- Oehleckerring (22419 Hamburg-Nord, Langenhorn) – Tempolimit 30 km/h
- Gründgensstraße (22309 Wandsbek, Steilshoop) – Tempolimit 50 km/h
- Alsterdorfer Straße (22337 Hamburg-Nord, Alsterdorf) – Tempolimit 30 km/h
- Vörn Barkholt (22359 Wandsbek, Volksdorf) – Tempolimit 30 km/h
- A23 (22523 Eidelstedt) – Tempolimit 50 km/h
Diese Informationen wurden heute um 19:15 Uhr aktualisiert.
Warum Radarfallen unverzichtbar sind
Mobile Radarmessgeräte spielen eine zentrale Rolle in der Verkehrsüberwachung. Laut bussgeldkatalog.org gibt es in Deutschland rund 4.400 fest installierte Radarmessgeräte, die dazu dienen, Geschwindigkeitsübertretungen zu erfassen. Diese Systeme nutzen den Doppler-Effekt, um die Geschwindigkeit von Fahrzeugen zu messen. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung wird nicht nur ein Bild des Fahrzeugs gemacht, sondern mobile Geräte können auch Videoaufzeichnungen anfertigen. Tatsächlich gehört die Radarkontrolle zu den Hauptmitteln, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen unterscheiden sich dabei zwischen Deutschland und Österreich. Während in Deutschland die Fahrerhaftung greift, ist in Österreich die Halterhaftung der Standard. Für die Verkehrssicherheit sind Toleranzwerte von entscheidender Bedeutung: Bei Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h werden 3 km/h abgezogen, bei höheren Geschwindigkeiten sind es 3%.
Ein Blick in die Zukunft der Verkehrssicherheit
Der Markt für Verkehrssicherheit, wie databridgemarketresearch.com aufzeigt, wird durch steigende Unfallzahlen und staatliche Sicherheitsauflagen geprägt. Bis 2032 wird ein Anstieg auf 11,80 Milliarden US-Dollar prognostiziert, unterstützt durch Investitionen in intelligente Verkehrs- und Überwachungstechnologien. Die Integration von KI und IoT in Verkehrssicherheitssysteme zeigt, dass die Branche zukunftsorientiert ist.
In Städten wie Hamburg wird es auch weiterhin wichtig sein, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Bildung der Verkehrsteilnehmer zu fördern. Eine moderne Verkehrsinfrastruktur ist entscheidend für die Verringerung von Unfallzahlen und die Verbesserung der allgemeinen Bedingungen im Straßenverkehr. Die mobilen Radarfallen sind dabei ein bewährtes Mittel, um dieses Ziel zu erreichen.