A7-Vollsperrung: Wechselnde Umleitungen ab 4. Juli zwischen Stellingen und Heimfeld!

A7-Vollsperrung: Wechselnde Umleitungen ab 4. Juli zwischen Stellingen und Heimfeld!

Eimsbüttel, Deutschland - Ein umfangreiches Verkehrsprojekt wird die A7 von Freitag, den 4. Juli, bis Montag, den 7. Juli, vorübergehend lahmlegen. In der Zeit von 22 Uhr bis 5 Uhr wird die Autobahn im Abschnitt zwischen Stellingen und Heimfeld vollständig gesperrt, und es wird empfohlen, alternative Routen einzuplanen. Laut den Eimsbütteler Nachrichten, die hier über die Baustellen informieren, werden die Anschlussstellen sukzessive ab Freitag, 21 Uhr, geschlossen.

Die notwendigen Umleitungen für den Verkehr, der sowohl aus dem Süden als auch aus dem Norden kommt, führen über die A1, A21 und B205. Verkehrsteilnehmende, die aus Richtung Süden anreisen, sollten ab dem Buchholzer Dreieck oder Horster Dreieck über das Maschener Kreuz auf die A1 ausweichen. Wer von Norden kommt, wird gebeten, ab der Autobahnabfahrt Neumünster-Süd auf die B205 umzuleiten.

Hintergrund des Projekts

Das Projekt „K20 Hochstraße Elbmarsch“, das von der DEGES im Auftrag der Autobahn GmbH des Bundes durchgeführt wird, sieht vor, die A7 von sechs auf acht Fahrstreifen zu erweitern. Laut den Informationen auf Autobahn.de, die hier eingesehen werden können, werden während der Vollsperrung auch neue Verkehrszeichenbrücken installiert sowie Tests an der Tunnelleitzentrale im Elbtunnel durchgeführt.

Seit dem Frühjahr 2024 läuft der Verkehr bereits über den neuen Überbau der Nord-Richtungsfahrbahn, was ein weiteres Zeichen für den Fortschritt des Projekts ist. Besondere Maßnahmen sind nötig, da die Arbeiten auf engstem Raum stattfinden und spezielle Fahrzeuge und Maschinen zum Einsatz kommen müssen. Daher sind die Behörden um Verständnis für die Unannehmlichkeiten während der Bauzeit bemüht.

Allgemeine Mobilitätsinformation

Wichtige Informationen rund um Baustellen und Reparaturmaßnahmen auf der Autobahn werden regelmäßig von der Autobahn GmbH des Bundes bereitgestellt. Laut der Website des Bundesministeriums für Verkehr, die hier aufgerufen werden kann, sind diese Maßnahmen sowohl wirtschaftlich als auch organisatorisch durchdacht und werden regelmäßig aktualisiert. Die Planung unterliegt strengen Richtlinien, um einen reibungslosen Verkehrsablauf so gut wie möglich zu gewährleisten.

Betroffene Verkehrsteilnehmende sollten sich frühzeitig auf die Änderungen einstellen, um stressfreier ans Ziel zu kommen. Indem man sich rechtzeitig informiert und die beste Route plant, kann man die Unannehmlichkeiten der Vollsperrung gut umschiffen.