ZahlungsWERK bringt bargeldloses Bezahlen zu den Veolia Towers!
ZahlungsWERK wird Partner der Veolia Towers in Hamburg, verbessert das Einkaufserlebnis für Fans an Heimspieltagen.

ZahlungsWERK bringt bargeldloses Bezahlen zu den Veolia Towers!
Die Veolia Towers haben einen neuen Partner an ihrer Seite. Der Zahlungsdienstleister ZahlungsWERK wird die Hamburger Basketballmannschaft mit modernsten Kartenterminals ausstatten. Fans dürfen sich freuen, denn bei Heimspielen wird das Einkaufen in der Inselpark Arena deutlich reibungsloser ablaufen.
Ab sofort sollen Kartenzahlungen an verschiedenen Stellen – an der Abendkasse, im Fanshop sowie an den Gastro-Ständen – möglich sein. Damit können die Zuschauer ihre Einkäufe schnell und sicher via Girokarten, Kredit- oder Debitkarten sowie Smartphones und Smartwatches begleichen. Die Rückgabe von Pfandbechern wird ebenfalls bargeldlos abgewickelt, der Pfandbetrag wird direkt auf die verwendete Zahlungsmethode gutgeschrieben.
Ein Fanfreundliches Erlebnis
Wie Konstantin Parthey, Head of Sales bei ZahlungsWERK, hervorhebt, sei die Unterstützung der Veolia Towers und die Verbesserung des Fan-Erlebnisses das primäre Ziel dieser Partnerschaft. Jan Fischer, kaufmännischer Geschäftsführer der Veolia Towers, zeigt sich ebenso begeistert: “Durch die neue Technik reduzieren wir die Wartezeiten und machen das Spiel-Erlebnis für unsere Fans umso angenehmer.”
ZahlungsWERK ist ein Hamburger Unternehmen und Tochter der EDEKABANK, das sich auf bargeldloses Bezahlen spezialisiert hat. Fans werden auch über die sozialen Medien auf Instagram in Kontakt mit dem Zahlungsdienstleister treten können. Besonders spannend ist das neue Format #MoneyShot, das im Zuge der Partnerschaft eingeführt wird und die besten Momente jedes Heimspiels direkt auf mobile Endgeräte bringt.
Bargeldloses Bezahlen im Trend
Die Entwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist in Deutschland unübersehbar. Statista berichtet, dass 2023 unbare Zahlungen in Deutschland einen Umsatz von beeindruckenden 63,6 Billionen Euro erreicht haben. Die Debitkarte hat dabei das Lastschriftverfahren als meistgenutztes unbares Zahlungsmittel abgelöst. Es zeigt sich, dass die Nachfrage nach bargeldlosen Zahlungsmethoden steigt – 88 % der Deutschen erwarten, überall bargeldlos bezahlen zu können, so eine GfK-Studie.
Die gestiegene Nutzung von mobilen Bezahlverfahren, wie etwa über Apps wie Apple Pay, hat dazu geführt, dass immer mehr Unternehmer ihre Zahlungsoptionen erweitern. Anbieter wie Bezahlexperten, myPOS, Zettle und Payone bieten unterschiedliche Modelle an, die auf die Bedürfnisse von kleinen und großen Unternehmen maßgeschneidert sind.
Ein Beispiel: Bei einem Umsatz von 4.000 Euro liegen die Gesamtkosten für Kartenzahlungen bei rund 57,25 Euro, was 1,43 % des Umsatzes entspricht. Das Handelsblatt hebt hervor, dass die Kostenstruktur der Anbieter variiert und Transparenz bei Gebühren ein wesentliches Kriterium für Unternehmer ist.
Die Integration von bargeldlosen Zahlungsmethoden geht über den Sport hinaus und spiegelt die veränderten Bedürfnisse einer digitalisierten Gesellschaft wider. Ob im Supermarkt oder in der Arena, das bargeldlose Bezahlen macht zunehmend den Alltag effizienter und einfacher.