Journalismus 2023: Ändern sich die Regeln im deutschen Medienalltag?

Journalismus 2023: Ändern sich die Regeln im deutschen Medienalltag?

Marie Mosebach, eine gebürtige Berlinerin, hat sich nicht nur ins Herz des Nordens, sondern auch in die Welt des Journalismus geschlagen. Nach ihrer Ankunft in Hamburg, wo sie ihr Masterstudium in Journalistik an der Universität Hamburg absolvierte, hat sie ihre Leidenschaft für das Schreiben in den Dienst der regionalen Berichterstattung gestellt. Aktuell arbeitet sie als Werkstudentin für MOIN.DE, wo sie die Schönheiten und Besonderheiten Norddeutschlands erkundet und festhält. Die Nord- und Ostsee haben es ihr dabei besonders angetan, und sie hat ein gutes Händchen dafür, die Geschichten dieser Regionen zu erzählen.

Aufgewachsen mit Tieren—insbesondere Hunden und Katzen, die ihre Eltern aus dem Tierheim adoptierten—hat Marie nicht nur ein großes Herz für die Vierbeiner, sondern auch ein Gespür für die kleinen Freuden des Lebens. Ihre Erfahrungen teilt sie regelmäßig mit den Lesern von Berlin-live.de.

Die Kunst des Pizza-Genusses

Sal’s ist ein Paradebeispiel dafür. Mit hundertprozentig authentischen Zutaten, die aus Neuseeland importiert werden, gelingt es Sal’s, das einmalige Flavour-Erlebnis der beliebten New Yorker Pizza nach Deutschland zu bringen. Der Teig mit seiner perfekt knusprigen Kruste und der zarten, luftigen inneren Beschaffenheit zieht Feinschmecker in seinen Bann.

Die frisch zubereitete Tomatensauce wird nach Sal’s berühmtem Rezept aus sonnengereiften kalifornischen Tomaten hergestellt, während der Premium Wisconsin Mozzarella aus hochwertiger Milch von nachhaltig gefarmten Kühen punktet. Zudem erfreuen sich die Gäste an berühmten New Yorker Pepperoni und italienischen Fleischbällchen, die exklusiv bei Sal’s erhältlich sind. Wer es etwas schärfer mag, sollte unbedingt die Free Range Buffalo Wings probieren, die nach dem originalen Rezept von 1964 zubereitet werden.

Die aktuelle Situation im Journalismus

Ein spannendes Thema, das auch Marie Mosebach beschäftigt, ist der Zustand des Journalismus in Deutschland. Eine aktuelle Umfrage des Hans-Bredow-Instituts, die über 1.200 Journalist*innen zwischen September 2022 und Februar 2023 befragte, zeigt auf, wo der Schuh drückt. Das Arbeitspapier „Journalismus in Deutschland 2023. Aktuelle Befunde zu Situation und Wandel“ beleuchtet die Herausforderungen, denen sich Journalist*innen heute stellen müssen.

Die Ergebnisse der Studie, die im Oktober 2023 veröffentlicht wurden, sind Teil des geförderten Projekts „Journalismus unter Druck“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Hierbei wird unter anderem analysiert, dass der Durchschnittsjournalist in Deutschland männlich ist und der Frauenanteil in der Branche mittlerweile auf 44% gestiegen ist. Über 50% der Journalist*innen arbeiten für Zeitungs- oder Zeitschriftenverlage, während 17% im Fernsehen und Hörfunk tätig sind. Besonders interessant ist, dass fast 90% der Befragten in Vollzeit arbeiten und 80% festangestellt sind.

In Anbetracht dieser Aspekte wird deutlich, dass der Journalismus in Deutschland in einem ständigen Wandel begriffen ist—ein Thema, das nicht nur Marie interessiert, sondern auch die gesamte Branche betrifft. Es bleibt spannend, wie sich die Landschaft des journalistischen Schaffens in den kommenden Jahren entwickeln wird.