Achtung, Blitzer: Heute Geschwindigkeitskontrolle am Hamburger Tor!

Achtung, Blitzer: Heute Geschwindigkeitskontrolle am Hamburger Tor!

Hamburger Tor, 19288 Techentin, Deutschland - Am 26. Juni 2025 gibt es in Ludwigslust wieder Mobilblitzer, die den Straßenverkehr im Blick haben. An diesem morgen wurde eine Radarkontrolle am Hamburger Tor, PLZ 19288 in Techentin, gemeldet, die um 07:06 Uhr aufgenommen wurde. Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern ist ständig dabei, den Verkehr zu überwachen, um die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen. Auch temporäre Geschwindigkeitsmessungen sind im gesamten Stadtgebiet möglich. An diesem Punkt gilt es, das Tempolimit von 60 km/h einzuhalten, denn Übertreter müssen mit empfindlichen Geldstrafen und im schlimmsten Fall mit einem Führerscheinentzug rechnen. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) legt fest, wie die Sanktionen bei Geschwindigkeitsübertretungen angewendet werden.

Was folgt, wenn man zu schnell ist? Die Strafen können je nach Verstoß und Ort variieren. Innerorts sind die Bußgelder gestaffelt, und bereits eine Überschreitung der Geschwindigkeit um mehr als 10 km/h kann mit einem Bußgeld von 30 Euro bestraft werden. Wer hingegen mehr als 70 km/h zu schnell fährt, muss mit bis zu 800 Euro zur Kasse bitten. Eine detaillierte Übersicht zu den Bußgeldern finden Sie im Bußgeldkatalog.

Verbotene Geräte: Radarwarner und Blitzer-Apps

Doch mit dem Tempo allein ist es nicht getan. Auch die Verwendung von Radarwarnern oder Blitzer-Apps, die vor Geschwindigkeitsüberwachungen warnen, ist in Deutschland nicht erlaubt. Das Fahren mit einem solchen Gerät oder die Nutzung einer App kann mit einem Bußgeld von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet werden. Der Besitz ist zwar gestattet, aber die Anwendung ist gemäß § 23 Absatz 1c der Straßenverkehrsordnung verboten. Diese Regelung soll die Verkehrssicherheit weiter fördern. Radiosender dürfen zwar allgemeine Verkehrswarnungen ausgeben, detaillierte Standorte müssen jedoch außen vor bleiben. Laut Bussgeldkatalog.net ist der Verbot der Nutzung von Radarwarnern folglich sehr strikt.

Die Polizei arbeitet mit verschiedenen Messmethoden, um Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. Von Radarfallen, die den Dopplereffekt nutzen, über Lichtschrankenmessgeräte bis hin zu modernen Lasermessgeräten kommen unterschiedliche Techniken zum Einsatz. Auch die Methoden der Durchschnittsgeschwindigkeitsmessung, wie die Section Control, haben sich als effektiv erwiesen.

Die Verkehrssicherheit ist ein wichtiges Anliegen, und Geschwindigkeitskontrollen sind ein entscheidendes Mittel, um Unfälle zu verhindern. In dieser Hinsicht können auch Feststellungen an Gefahrenstellen, wie stark frequentierten Kreuzungen, einen wesentlichen Beitrag leisten. Die Behörden setzen auf flächendeckende Kontrolle, und Fahrer sind gut beraten, sich an die Vorgaben zu halten, um Ärger zu vermeiden.