Henry von Klencke: Der neue Hoffnungsträger für Emmerthals Rathaus!
Henry von Klencke, CDU-Kandidat für das Bürgermeisteramt in Emmerthal 2024, setzt auf Mut und Verantwortung für die Gemeinde.

Henry von Klencke: Der neue Hoffnungsträger für Emmerthals Rathaus!
Ein frischer Wind weht durch Emmerthal, denn die CDU hat einen vielversprechenden Kandidaten für die Bürgermeisterwahl 2024 nominiert: Henry von Klencke, der als „Glücksfall“ für die Wahl von Rolf Keller, dem CDU-Parteivorsitzenden, bezeichnet wird. Keller hebt nicht nur von Klenckes Bodenständigkeit hervor, sondern auch dessen breite Vernetzung in der Gemeinde. Der Ratspolitiker aus Hämelschenburg möchte mit Mut, Ideen und Verantwortung in der Kommune arbeiten. Das klingt vielversprechend für Emmerthal!
Die Entscheidung, von Klencke als Kandidaten aufzustellen, fiel am Mittwoch im Parteivorstand. Er selbst ist seit 2021 Mitglied des Gemeinderats und stellvertretender Ortsbürgermeister von Amelgatzen. Vor seiner Rückkehr zur Heimat hat der 39-Jährige Betriebswirtschaftslehre und Politik- sowie Verwaltungswissenschaften studiert und sieben Jahre beim Bundesverband der Deutschen Industrie in Berlin gearbeitet.
Anfänge und Visionen
Mit dem Übernehmen des Ritterguts Schloss Hämelschenburg von seinen Eltern im Jahr 2022 hat von Klencke nicht nur die Verantwortung für den Kulturbetrieb, die Gastronomie und Veranstaltungen übernommen, sondern auch für die Land- und Forstwirtschaft. Sollten die Wähler ihm ihr Vertrauen schenken, wird seine Frau Charlotte das Rittergut weiterführen. Das zeigt, dass die Familie hinter ihm steht und bereit ist, Verantwortung zu tragen.
Von Klencke ist der Auffassung, dass die geplanten Investitionen in Emmerthal entscheidend für die Zukunft seien. Er glaubt, dass auch höhere Schulden vertretbar wären, wenn man auf zukünftige Steuereinnahmen von Unternehmen setzt. Diese Vision beinhaltet auch aktuelle Planungen für ein Energiecluster und Gewerbegebiete, die darauf abzielen, neue Unternehmen anzuziehen und bestehende Betriebe zu unterstützen.
Der Dialog mit der SPD
Besonders spannend ist die politische Landschaft in Emmerthal. Der derzeitige SPD-Bürgermeister Dominik Petters zieht in Erwägung, für die Landratswahl zu kandidieren. Keller wartet gespannt auf dessen Entscheidung, da Gespräche zwischen CDU und SPD im Gange sind, um den Wählern mehrere Kandidatenoptionen zu präsentieren. So könnte der politische Dialog die Wählerinnen und Wähler stärken und der Gemeinde neue Perspektiven bieten.
Von Klencke plant, im Januar seine Ideen zur Umsetzung der begonnenen Projekte vorzustellen und betont die Bedeutung der Kommunalpolitik sowie den direkten Austausch mit den Bürgern. Diese Art der Bürgernähe ist besonders wichtig, um die Anliegen der Vereine, Unternehmen, Schulen und Dörfer in Emmerthal im Blick zu behalten.
Als Teil der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) vertritt die CDU die Interessen von zehntausenden Aktiven vor Ort. Die KPV bündelt Herausforderungen und Problemlösungen in den Gemeinden und hat sich dem Ziel verschrieben, die kommunale Selbstverwaltung und Finanzautonomie zu sichern. Diese Ziele spiegeln sich auch in den Ambitionen von von Klencke wider, der nicht nur für seine Partei, sondern für die gesamte Gemeinde arbeiten möchte.
Die Mitglieder der CDU in Emmerthal sind aufgerufen, sich an der bevorstehenden Mitgliederversammlung im Januar zu beteiligen, wo das endgültige Votum für von Klencke als Bürgermeisterkandidat gefällt wird. Weitere Informationen über die CDU Emmerthal sind auf der CDU Emmerthal Webseite zu finden und der aktuelle Stand der Diskussionen kann unter Dewezet sowie KPV verfolgt werden.