Neuer Tatort mit Möhring: Krimi im Grenzgebiet mit Mafia-Powers!

Neuer Tatort mit Möhring: Krimi im Grenzgebiet mit Mafia-Powers!

Heute ist der 8. Dezember 2025 und die Vorfreude auf die nächste „Tatort“-Doppelfolge mit Kommissar Thorsten Falke ist greifbar. Der neue Krimi spielt im deutsch-niederländischen Grenzgebiet und verspricht nicht nur spannende Ermittlungen, sondern auch eine mehrsprachige Darbietung. Der Schauspieler Wotan Wilke Möhring (58) betont den besonderen Spaß, den die Arbeit am Set gebracht hat, wo zwischen Deutsch und Niederländisch und gelegentlich auch Englisch gewechselt wurde. Die Doppelfolge wird am 21. Dezember im Ersten ausgestrahlt und ist eine Premiere: Erstmals werden zwei Episoden direkt hintereinander an einem Abend gezeigt. Wie n-tv berichtet, fanden die Dreharbeiten hauptsächlich in Emden, Hamburg, Groningen und Delfzijl statt.

Was erwartet uns in der Handlung? Die Geschichte trägt den Titel „Allein gegen die Mafia“ und führt das Ermittlerteam um Falke in einen gefährlichen Konflikt mit der niederländischen Mocro-Mafia. Die Ausgangssituation ist dramatisch: Ein Deutscher verschwindet spurlos von einem Campingplatz in den Niederlanden, und während Blut an der Tatortstelle gefunden wird, bleibt der Mann unauffindbar. Die Bundespolizei übernimmt daraufhin die Ermittlungen und setzt Falke an die Spitze des Teams, unterstützt von Mario Schmitt (Denis Moschitto), einem IT-Spezialisten, und Lynn de Baer (Gaite Jansen), einer niederländischen Kommissarin.

Komplexe Ermittlungen in einem brutalen Umfeld

Die Situation eskaliert schnell. Wie stern.de anmerkt, stellt sich heraus, dass der Vermisste ein verdeckter Ermittler war. Das Komplott zieht immer tiefere Kreise, zumal die Mocro-Mafia für ihre brutal durchgesetzten Interessen bekannt ist und nicht davor zurückschreckt, auch gegen Polizei und Staat vorzugehen. Düster ist die Erkenntnis, dass nicht alle Rätsel im Verlauf der spannenden Doppelfolge gelöst werden.

Letzte Details zur Produktion Während die Ausstrahlung der Doppelfolge auf einen hohen Stellenwert gesetzt wird, hebt NDR-Intendant Hendrik Lünenborg hervor, wie wichtig regionale Filme für das Fernsehen sind. Die Autoren Alexander Adolph und Eva Wehrum haben sich bei der Recherche von „Spiegel“-Reporter Jürgen Dahlkamp inspirieren lassen, wobei die Doppelfolge nicht nur als unterhaltsam, sondern auch als aufschlussreich über die Drogenpolitik in den Niederlanden gilt.

Insgesamt geht es nicht nur um einen klassischen Kriminalfall, sondern auch um die unterschiedlichen Charaktere: Während Falke ein erfahrener Ermittler ist, hat Moschitto seine Rolle als „Ritterschlag“ beschrieben, was die Dynamik im Team spannend macht. Zuschauer sollten bereit sein, bis 23.15 Uhr wach zu bleiben, um das gesamte Tempo und die Wendungen der Geschichte zu erleben. Es wird ein emotionales und anspruchsvolles Fernseherlebnis erwartet, das den Nervenkitzel, den die Zuschauer lieben, in ein neues Licht rückt.