Flensburg meldet: Null Neuinfektionen – Ein Lichtblick im Corona-Dunkel!

Flensburg meldet: Null Neuinfektionen – Ein Lichtblick im Corona-Dunkel!

Was gibt’s Neues im Gesundheitsbereich? In Flensburg gibt es aktuell keine neuen Corona-Infektionen. Wie am 20. September 2025 berichtet wird, bleibt die 7-Tage-Inzidenz in der Stadt bei erfreulichen 0,0 pro 100.000 Einwohner. Das bedeutet, dass die Gesamtzahl der positiv getesteten Personen in Flensburg bei 41.660 steht. Damit zeigt sich die Situation im nördlichsten Stadtstaat positiv, auch im Vergleich zu Schleswig-Holstein, wo die 7-Tage-Inzidenz bei 2,8 liegt und neun Neuinfektionen verzeichnet wurden. Besonders erfreulich ist, dass es keine neuen Todesfälle zu beklagen gab (news.de berichtet).

Wie steht es um Schleswig-Holstein insgesamt? Die Gesamtzahl an positiv getesteten Personen beläuft sich auf 1.204.793. In Deutschland hingegen wurden 303 Neuinfektionen und vier neue Todesfälle registriert, was die Gesamtzahl der Todesfälle auf 187.878 ansteigen lässt. Besonders betroffen sind die älteren Altersgruppen, die zu einem großen Teil zu den registrierten Todesfällen beitragen. Doch trotz der positiven Neuigkeiten in Flensburg gibt es immer noch einen strand, in dem einige Bundesländer höhere Inzidenzen und Infektionszahlen aufweisen, so wird die Lage von Experten genau beobachtet.

Impfquoten und Schutzmaßnahmen

Ein weiterer positiver Aspekt ist die Impfkampagne in Schleswig-Holstein, die fruchtet. Laut den neuesten Daten ist es gelungen, 80,7 % der Bevölkerung mindestens einmal zu impfen. Über 79 % haben die Grundimmunisierung abgeschlossen. Auch die Auffrischungsimpfung erfreut sich mit einer Quote von 70,6 % großer Beliebtheit. Das Portal Corona in Zahlen berichtet zudem, dass im Kreis Schleswig-Flensburg insgesamt 81.985 COVID-19-Infektionen festgestellt wurden, bei einer Letalitätsrate von 0,27 %. Bei den intensivmedizinischen Betten ist aktuell kein COVID-19-Patient registriert, was einen weiteren Lichtblick in der Pandemiebewältigung darstellt.

Die Zahlen zeigen auch, dass die Gesundheitsbehörden weiterhin mit Hochdruck an der Überwachung und Bekämpfung des Virus arbeiten. Auch das Robert Koch-Institut (RKI) stellt umfassende Informationen zur Verfügung und hilft bei der Analyse der Situation (destatis.de). In dieser herausfordernden Zeit bleibt es wichtig, wachsam zu bleiben und die Impfangebote wahrzunehmen.