Immobilienverkauf in Kiel: So verkaufen Sie problematische Objekte!

Immobilienverkauf in Kiel: So verkaufen Sie problematische Objekte!

In der heutigen Zeit kommt es nicht selten vor, dass Eigentümer von Immobilien in die Zwickmühle geraten. Oft zu spät erkennen sie, dass der Zustand ihrer Wohnung oder ihres Hauses wesentlichen Einfluss auf den Verkaufsprozess hat. Die Immobilienprofis aus Kiel haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Verkäufern zur Seite zu stehen, denn weniger ansprechende Objekte werden oft nur zögerlich gekauft, da viele potenzielle Käufer sich vor umfangreichen Sanierungsmaßnahmen scheuen. Laut kn-online können die Experten gezielt helfen, Eigentümern die Last der Verkaufsabwicklung zu nehmen.

Besonders stark abgenutzte oder verwahrloste Wohnungen finden häufig nur schwer Käufer. Viele Eigentümer möchten sich von diesen Immobilien schnell trennen. Hier kommen die Immobilienprofis ins Spiel, die alle Kosten und Probleme ab dem Notartermin abnehmen. Die Suche nach einem potenziellen Käufer wird somit erheblich erleichtert.

Die Rolle des Immobilienmaklers

Der Verkauf einer Immobilie ist alles andere als ein Zuckerschlecken. Es erfordert sowohl Zeit als auch strategisches Geschick. Mit dem richtigen Immobilienexperten an seiner Seite kann der Verkaufspreis erheblich optimiert werden. Immobilienmakler erhalten für ihre Dienste ein Entgelt, das unter verschiedenen Namen wie Verkaufsprovision oder Verkäufercourtage bekannt ist. Diese Provision wird vertraglich zwischen Verkäufer und Makler geregelt und ist meist nicht öffentlich einsehbar, erläutert hausgold.

Ein wichtiges Detail, das Verkäufer im Hinterkopf behalten sollten, ist die Innencourtage. Diese bezieht sich auf die Provision, die der Verkäufer dem Makler bei erfolgreicher Vermittlung zahlt. Ist der Zustand der Immobilie nicht optimal, kann dies die Verkaufsprovision negativ beeinflussen. Über die genauen Provisionssätze liegen zudem zahlreiche Informationen vor, die Verkäufer unbedingt beachten sollten.

Rechtslage zur Maklerprovision

Ein zusätzliches Augenmerk sollte auf die aktuelle Rechtslage gelegt werden. Mit dem neuen Gesetz zur Maklerprovision, das seit dem 23. Dezember 2020 in Kraft ist, wird die finanzielle Belastung der Käufer deutlich reduziert. Früher musste der Käufer oft die gesamten Maklergebühren tragen, obwohl er den Makler nicht beauftragt hatte. Nun gilt: Wer bestellt, der bezahlt – mindestens zur Hälfte. Dies bedeutet, dass der Verkäufer mindestens 50 % der Maklergebühren übernehmen muss, sofern er den Makler beauftragt hat, was eine klare Win-Win-Situation für beide Parteien schafft. Die Veränderungen in der Gesetzgebung sorgen für mehr Transparenz und Gerechtigkeit im Verkaufsprozess, wie immoverkauf24 erklärt.

Abschließend bleibt zu sagen, dass ein gelungener Verkaufsprozess nicht nur von der Immobilie selbst abhängt, sondern auch von der Zusammenarbeit mit einem fähigen und vertrauenswürdigen Immobilienexperten, der die nützlichen Details und die komplexe Materie versteht. Wer gut vorbereitet ist und die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen kennt, kann sich der erfüllten Wunsch nach einem erfolgreichen Immobilienverkauf sicher sein.