Umwelthilfe schlägt Alarm: Gehwegparken gefährdet Fußgänger in SH!

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Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert nachlässiges Gehwegparken in Schleswig-Holstein. Neumünster hat strikte Richtlinien und duldet keine Verstöße.

Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert nachlässiges Gehwegparken in Schleswig-Holstein. Neumünster hat strikte Richtlinien und duldet keine Verstöße.
Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert nachlässiges Gehwegparken in Schleswig-Holstein. Neumünster hat strikte Richtlinien und duldet keine Verstöße.

Umwelthilfe schlägt Alarm: Gehwegparken gefährdet Fußgänger in SH!

Schleswig-Holstein steht im Fokus der Kritik: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die nachlässige Handhabung des Parkens auf Bürgersteigen in vielen Städten des Bundeslandes angeprangert. Besonders die Hansestadt Lübeck wird als eine der fußverkehrsfeindlichsten Städte Deutschlands bezeichnet. Hier wird das Parken auf Gehwegen oft toleriert, solange eine Restgehwegbreite von 90 cm erhalten bleibt. Dies hat jedoch gefährliche Folgen, insbesondere für Menschen mit Kinderwagen oder Rollstühlen, wie die DUH zu bedenken gibt.

In Flensburg sieht die Situation nicht viel besser aus. Die Stadt hat keinen klaren Beschluss zum Umgang mit dem Gehwegparken gefasst, orientiert sich jedoch an einer Regelbreite von 2,50 m. Auch hier bleiben zahlreiche Regelungen unausgesprochen. In Kiel hingegen bewegt sich etwas: Die Stadt plant, bis 2035 durchgehend Restgehwegbreiten von 2,50 m zu gewährleisten, während Neumünster kein verbotswidriges Gehwegparken duldet und solche Fahrzeuge einer Einzelfallprüfung unterzieht.

Fehlende Einhaltung der Vorschriften

Mehrere Städte, darunter auch Norderstedt, zeigen wenig Bereitschaft, das Gehwegparken zu tolerieren. Bundesweit haben laut der Untersuchung von der DUH nur 33 von 105 befragten Städten erklärt, Gehwegparker grundsätzlich nicht zu dulden. Die meisten Städte scheinen die Empfehlung zu ignorieren, dass Gehwege mindestens 2,50 m breit sein sollten. Sat1Regional berichtet, dass die DUH konsequente Ahndungen und das Abschleppen von Fahrzeugen fordert, die Gehwege blockieren.

Um die Sicherheit und Zugänglichkeit für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, ist es notwendig, die Straßenverkehrsordnung ernst zu nehmen. Diese legt fest, dass das Parken auf Gehwegen grundsätzlich verboten ist, es sei denn, dies wird durch entsprechende Verkehrsschilder oder Markierungen erlaubt. Zudem appelliert die DUH an die Städte, mehr Verantwortung zu übernehmen und die Bürgersteige für alle zugänglich zu halten.

Nachhaltige Lösungen für den Außenbereich

Berichte von Nutzern zeigen, dass derartige Teppiche viele Vorteile haben. Sie sind nicht nur kostengünstig, sondern können auch leicht gepflegt werden. Einige Besitzer führen regelmäßige Kontrollen auf Schimmel durch, um sicherzustellen, dass die Teppiche in gutem Zustand bleiben. Wenn ein kleines Problem auftritt, kann das mit einer Bürste schnell behoben werden. Auf diese Weise bleibt das Zuhause ein einladender Ort für Gäste. Informationen dazu finden Sie auf TalkoftheVillages.

Der Trend, Außenbereiche attraktiv zu gestalten, zeigt, wie wichtig es ist, gemütliche Orte zu schaffen, die zum Verweilen einladen. In einer Zeit, in der das Zuhause immer wichtiger wird, ist es entscheidend, diese Bereiche schön und funktional zu gestalten.

Im digitalen Zeitalter ist es zudem wichtig, sich auch in der Online-Welt gut abzusichern. So kann beispielsweise der Zugriff auf soziale Netzwerke wie Facebook manchmal herausfordernd sein. Unter HelpdeskGeek finden Interessierte hilfreiche Tipps zur Wiederherstellung von Konten, die möglicherweise gehackt wurden oder deren Anmeldedaten verloren gingen.

Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass sowohl die Stadtplanung als auch die Gestaltung von Lebensräumen maßgeblich zur Lebensqualität beitragen. Während sich Schleswig-Holstein um sicherere Bürgersteige bemüht, suchen viele auch nach einem schönen und einladenden Außenbereich, und das Online-Wohlergehen darf dabei nicht zu kurz kommen.