Bauarbeiten auf der A7: Stau und Einschränkungen bis zum 31. Oktober!

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Bauarbeiten auf der A7 zwischen Hamburg und Flensburg bis 31.10.2025, Einschränkungen an Anschlussstelle Quickborn.

Bauarbeiten auf der A7 zwischen Hamburg und Flensburg bis 31.10.2025, Einschränkungen an Anschlussstelle Quickborn.
Bauarbeiten auf der A7 zwischen Hamburg und Flensburg bis 31.10.2025, Einschränkungen an Anschlussstelle Quickborn.

Bauarbeiten auf der A7: Stau und Einschränkungen bis zum 31. Oktober!

Auf der A7 in Richtung Flensburg wird es ab sofort enger für Autofahrer:innen. Die Bauarbeiten, die am Freitag, dem 24. Oktober, begonnen haben, sind nötig, um Asphaltschäden auf der Fahrbahn zu beheben. Wie der NDR berichtet, ist zwischen den Anschlussstellen Schnelsen-Nord und Henstedt-Ulzburg lediglich eine Spur frei. Diese Einschränkung wird voraussichtlich bis Freitag, den 31. Oktober, um 5 Uhr morgens andauern. Autofahrer:innen sollten sich auf längere Reisezeiten einstellen, insbesondere in der Gegend um den Stau, der am gestrigen Tag bereits signifikante Verzögerungen mit sich brachte.

Die Auf- und Abfahrt Quickborn im Kreis Pinneberg bleibt bis Montagmorgen, den 27. Oktober, gesperrt. Alternativ stehen die Anschlussstellen Hamburg-Schnelsen-Nord und Henstedt-Ulzburg zur Verfügung. Verkehrslage.de informiert, dass die Ausfahrt Quickborn bis Samstag, den 26. Oktober, um 22:00 Uhr gesperrt ist. Autofahrer sollten also rechtzeitig Umleitungen in Betracht ziehen.

Aktuelle Verkehrsmeldungen

Stau-A7.de dokumentiert ist.

Für die kommenden Tage sind zudem weitere Baustellen auf der A7 geplant. So wird am 28. Oktober zwischen Kassel und Hannover auf mehreren Strecken zeitweise ein Fahrstreifen gesperrt. Auch in Richtung Hamburg steht den Fahrern eine Sperrung auf einem Fahrstreifen bevor. Diese Baumaßnahmen hapern bereits vor dem Hintergrund der Verkehrsbelastung, die in den Monaten August, September und Oktober erfahrungsgemäß am höchsten ist.

Zukunftsausblick

Der Verkehr auf der A7 gilt als die wichtigste Nord-Süd-Verbindung in Deutschland und erstreckt sich über stolze 962 km von Handewitt bis Füssen. Für die Zukunft sind bereits weitere Ausbaumaßnahmen geplant, um die Verkehrsbelastung zu verringern. Doch auch die bestehenden Baustellen tragen dazu bei, dass es auf der A7 immer wieder zu Staus und Verzögerungen kommt. Mobilität und Geduld sind also für die nächsten Tage das Gebot der Stunde.

Die Prognosen der NDR Verkehrsseite und der anderen Quellen deuten darauf hin, dass Abwechslung zwischen Staus und freien Fahrbahnen den Autofahrer:innen ebenfalls bevorsteht. Gerüchten zufolge können Wetterbedingungen die Arbeiten beeinflussen, was sich auf die Dauer der Einschränkungen auswirken könnte. Bleiben Sie also wachsam und informieren Sie sich regelmäßig über die Verkehrslage!